Die Französische Bulldogge entstammt der Englischen Bulldogge. Hunde dieser Rasse wurden unter anderem in Hundekämpfen eingesetzt. Nachdem diese verboten wurden, änderte sich auch das Zuchtziel der Rasse, von rauflustigen Hunden zu kleinen und friedlichen Weggefährten. Im 19. Jahrhundert kamen die ersten Hunde mit Webern und Spitzenklöpplern in die Normandie. Dort wurden Terrier eingekreuzt und als Meutehunde in der Jagd eingesetzt. In der Pariser Umgebung wurde die französische Bulldogge mit weiteren Hunderassen gekreuzt. Daraus entstand ein kleiner Molosserhund, welcher sich von seiner Art und seinem Erscheinungsbild vollkommen von der Französischen Bulldogge unterschied. Welche Rassen dann tatsächlich zum heutigen Erscheinungsbild beigetragen haben, ist kaum nachvollziehbar. Es werden Einkreuzungen mit Möpsen erwähnt, was für die kurze eingedrehte Rute und die vorstehenden Augen spricht. Die französische Bulldogge entwickelte sich in kurzer Zeit zu einem beliebten Mode- und Gesellschaftshund und zählt noch heute zu den beliebtesten Hunderassen.
Die Französische Bulldogge gehört zu der Rassengruppe der Gesellschafts- und Begleithunde. Auch wenn es der erste Blick nicht vermuten lässt, so gilt sie als sehr liebenswürdig, zärtlich und verschmust. Gelegentlich will sie aber dennoch ihren eigenen Kopf durchsetzen. Eine liebevolle aber konsequente Erziehung ist wie bei allen Hunden wichtig. Im Allgemeinen gilt die Französische Bulldogge als eine Rasse, die sich sozial überall gut integrieren lässt.
Vertreter dieser Rasse besitzen trotz ihrer geringen Körpergröße einen sehr muskulösen und breiten Körperbau. Das feine, kurze und glänzende Fell kann falbfarben, geströmt oder gescheckt sein. Das kurze Fell benötigt keinen großen Pflegeaufwand, macht die Hunde aber empfindlich gegen extreme Temperaturen. Typisch für die Französische Bulldogge sind die Fledermausohren und ihre außerordentliche Stellung von Unter- und Oberkiefer. Der Unterkiefer ist sehr breit und steht über den Oberkiefer hinaus.
Ursprungsland | Frankreich |
Gewicht | Rüden: 9 – 14 kg. Hündinnen: 8 - 13 kg |
Schulterhöhe | ca. 30 cm |
Haarkleid | kurz, glatt |
Farbe | gestromt, falb, mit und ohne weiße Abzeichen, gescheckt, weiß |
FCI Gruppe | 9 - Gesellschafts- und Begleithunde |
andere Namen | Screeninguntersuchung, Dog Check 4.0 |
Vererbung | divers |
Abkürzung | DC v4.0 |
Mutation | diverse |
Betroffene Gene | diverse |
Probenmaterial | 1 Schleimhautabstriche (Genotube) oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 3 - 4 Wochen |
Artikelnummer | 2200004 |
Der DogCheck 4.0 ist der Rundum-Sorglos Gesundheitstest für Züchter und (Mischlings)-Hundebesitzer. In der neuesten Version der genetischen Screening-Untersuchung wurde im Vergleich zu den bisherigen DogChecks auf bis zu *320 Untersuchungen aufgestockt. Ab sofort sind neben zahlreichen neuen Erkrankungen, Fellfarben sowie Fellbeschaffenheiten auch die genetische Diversität inkludiert.
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Bitte beachten! Sollten Sie auf eine der folgenden patentgeschützten Erkrankungen testen wollen, benötigen Sie zusätzlich unser DogCheck 4.0 Patentpanel:
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andere Namen | Erweiterung DogCheck 4.0 - Patentpanel |
Vererbung | divers |
Abkürzung | DC v4.0 - Pat. |
Mutation | divers |
Betroffene Gene | divers |
Probenmaterial | 1 Schleimhautabstriche (Genotube) oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 3 - 4 Wochen |
Artikelnummer | 2200010 |
Bitte beachten! Diese Analyse ist eine Erweiterung zum Produkt DogCheck 4.0 oder Rassebestimmung Version Screening und kann nur in Kombination mit diesen bestellt werden. Das Patentpanel beinhaltet folgenden Erkrankungen:
andere Namen | keine |
Vererbung | keine |
Abkürzung | ISAG2006 |
Mutation | keine |
Betroffene Gene | - |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 7 - 10 Werktage |
Artikelnummer | 090001 |
Das DNA-Profil ISAG 2006 ist für Zuchtvereine bzw. Züchter gedacht, die ein DNA-Profil des Hundes erstellen lassen wollen. Dieses dient als Grundlage für einen Abstammungsabgleich von Eltern mit deren Nachkommen.
Mittels DNA-Profil nach ISAG 2006 wird der individuelle, für ein Leben lang nicht veränderbare genetische Fingerabdruck Ihres Hundes erstellt. Das DNA-Profil ISAG 2006 stellt die Grundlage für einen anschließenden DNA Vergleich der Eltern mit den Welpen dar und wird für jedes Tier benötigt, um im Anschluss ein Abstammungsgutachten zu erstellen. Der Vorteil für Zuchtverbände/Zuchtclubs liegt darin, dass im Gegensatz zu anderen Methoden (z.B. Mikrochips) der genetische Fingerabdruck nicht manipuliert werden kann.
ACHTUNG: Mit einem DNA-Profil können keine Rassen in einem Mischlingshund bestimmt oder die Reinrassigkeit von Hunden nachgewiesen werden!
Zur Abstammungsbestätigung der Eltern und deren Nachkommen benötigen Sie zusätzlich unser Abstammungsgutachten
ACHTUNG: Mit einem DNA-Profil können keine Rassen in einem Mischlingshund bestimmt oder die Reinrassigkeit von Hunden nachgewiesen werden. Hierfür benötigen Sie eine Rassebestimmung!
andere Namen | Elternschaftsnachweis, Bestätigung der Elternschaft |
Vererbung | keine |
Abkürzung | - |
Mutation | keine |
Betroffene Gene | keine |
Probenmaterial | keine |
Bearbeitungszeit | ab Vorliegen der DNA-Profile 1 - 2 Werktage |
Artikelnummer | 1160156 |
Für die Erstellung eines Abstammungsgutachtens benötigen Sie pro Elterntier (wenn noch nicht vorhanden) bzw. für jeden Welpe ein DNA-Profil nach ISAG 2006. Das Abstammungsgutachten wird pro Wurf nur 1 x benötigt! Wurde von Elterntieren bereits ein DNA-Profil erstellt kann dies für Abgleiche herangezogen werden, sofern es sich um Profil nach ISAG 2006 handelt.
Abstammungsgutachten dienen der Überprüfung, ob die angegebenen Eltern von Welpen auch wirklich den biologischen Eltern entsprechen. Hierbei wird der genetische Fingerabdruck der Nachkommen mit jenen der Eltern verglichen. Die Hälfte des Erbguts stammt von der Mutter und die andere Hälfte stammt vom Vater. Dementsprechend muss sich der genetische Fingerabdruck zu 50 % aus mütterlichen Markern und 50 % aus väterlichen Markern in den Nachkommen zusammensetzen. Sofern also die Mutterschaft als gesichert angesehen werden kann, müssen alle genetischen Marker die nicht vom der Mutter stammen, vom Vater an den Nachkommen weitergegeben worden sein.
Für Züchter ergibt sich aus der Abstammungsanalyse beim Hund ein weiterer Vorteil den wir anhand des folgenden Beispiels erläutern. Eine falsche Abstammung wird dann problematisch, wenn ein Nachkomme eine genetisch bedingte Erkrankung trägt. Wird nun der Rückschluss gezogen, dass beide Eltern den entsprechenden Defekt in sich tragen, werden beide von der Zucht ausgeschlossen. Wenn nun dieser Rüde auf Grund eines Defektes bei einem seiner Nachkommen aus der Zucht genommen wird, dann gehen der Population wertvolle Gene verloren und das obwohl die Nachkommen tatsächlich von einem anderen Rüden stammen.
Der Abgleich umfasst einen Vater, eine Mutter und X-beliebige Welpen. Kommen mehrere Väter in Frage, so muss für jeden potentiellen Vater ein Abstammungsgutachten bestellt werden.
andere Namen | Juveniler Katarakt, Vererbter Katarakt |
Vererbung | autosomal rezessiv |
Abkürzung | HC1, HSF4 |
Mutation | 1 bp Insertion (ins C) |
Betroffene Gene | HSF4 |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 10 - 12 Werktage |
Artikelnummer | 060034 |
Hereditäre oder vererbte Katarakte sind erbliche
Augenerkrankungen bei verschiedenen Hunderassen. Dabei handelt es sich um eine
Trübung der Linse, die durch strukturelle Veränderungen von Linsenproteinen
hervorgerufen wird. Eine normale Linse lässt Licht bis zur Netzhaut im hinteren
Teil des Auges durch. Hat sich ein Katarakt im Auge gebildet, kann das Licht diesen
nicht durchdringen und das Sehen wird verschwommen. Bei betroffenen Hunden
bilden sich kleine Katarakte bereits wenige Wochen bis Monate nach der Geburt
und werden bei einer genaueren Untersuchung des Auges durch den Tierarzt
sichtbar. Diese Form des vererbten Kataraktes kann die gesamte Linse in beiden
Augen betreffen, was zu einer vollständigen Erblindung in einem Alter von 2 – 3
Jahren führen kann. Erwähnenswert ist, dass nicht alle Kataraktformen
tatsächlich vererbt werden. Außerdem können Umweltfaktoren wie beispielsweise
UV-Schädigungen einen Einfluss auf die Schwere der Erkrankung haben.
andere Namen | Canine Multifokale Retinopathie 1 |
Vererbung | autosomal rezessiv |
Abkürzung | CMR1 |
Mutation | C > T |
Betroffene Gene | BEST1 |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 10 - 12 Werktage |
Artikelnummer | 060047 |
Die multifokale Retinopathie 1 ist eine angeborene
Erkrankung der Retina, die mehrere Hunderassen betrifft. Das betroffene Gen
Bestrophin1 (BEST1) ist für die Bildung des Pigmentepithels in der Netzhaut
verantwortlich. Bei dieser rezessiv vererbten Augenerkrankung entsteht eine
Atrophie des Pigmentepithels, die zur ernsthaften Beschädigung des
Zentralsehens führen kann. Bereits im Welpenalter von 11 - 16 Wochen entwickeln
sich bei den betroffenen Hunden kreisrunde Flüssigkeitsansammlungen (Läsionen)
unter der Netzhaut, welche das Sehvermögen einschränken. Diese blasenartigen
Läsionen kommen normalerweise in beiden Augen vor, können grau, braun, orange
oder pink erscheinen und variieren in ihrer Größe und ihrem Vorkommen. Einige
Läsionen der Netzhaut können sich ohne dauerhafte Folgen zurückbilden, andere
verursachen irreversible Narben. Im Allgemeinen ist das Sehvermögen des Hundes
nicht beeinträchtigt, obwohl in einigen Fällen der multifokalen Retinopathie 1
ein Sehverlust beschrieben wurde.
andere Namen | Progressive Retinaatrophie-cord1, Progressive Retinaatrophie crd4, Progressive Retinaatrophie crd4/cord1 |
Vererbung | autosomal rezessiv mit unvollständiger Penetranz |
Abkürzung | PRA-cord1/PRA-crd4 |
Mutation | 44 bp Insertion |
Betroffene Gene | RPGRIP1 |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 10 - 12 Werktage |
Artikelnummer | 060077 |
Die Progressive Retinaatrophie (PRA) ist eine generelle
Bezeichnung für Augenerkrankungen, klassifiziert durch einen zunehmenden
Sehverlust im Alter. Durch das allmähliche Absterben der Sehzellen in der
Netzhaut führt die PRA häufig zu einer vollständigen Erblindung. Die cord1-PRA/crd4
(englisch cone-rod dystrophy-PRA) ist eine genetisch bedingte Form der PRA, die
durch eine Veränderung im RPGRIP1 Gen hervorgerufen wird. Dieses Gen ist sehr
wichtig für die Funktion der Sehzellen im Auge. Beim Hund sind viele
verschiedene PRA-Augenerkrankungen bekannt, die meist rassespezifisch sind. Die
Mutation für die cord1-PRA/crd4 kommt hingegen in vielen verschiedenen
Hunderassen vor. Bei der cord1-PRA/crd4 sind zunächst die Licht-Rezeptor-Zellen
(Stäbchen) der Netzhaut betroffen, die für die Wahrnehmung von hell/dunkel
zuständig sind. Zweitrangig können auch die Farb-Sinneszellen (Zapfen)
betroffen sein. Besitzen Hunde die Veränderung auf beiden Genkopien, so sind
diese gefährdet an der cord1-PRA zu erkranken. Aufgrund der sogenannten unvollständigen
Penetranz müssen allerdings nicht alle Hunde, die zwei veränderte Kopien
tragen, zwingend erkranken. Dies deutet darauf hin, dass hier möglicherweise
noch zusätzliche genetische Faktoren oder Umwelteinflüsse einen Einfluss auf
den Verlauf der Erkrankung haben. Träger dieser Erkrankung, die nur eine
Genkopie mit der Veränderung besitzen, sind aufgrund des rezessiven Erbgangs
nicht gefährdet zu erkranken, können jedoch diese Veränderung an die Nachkommen
weitergeben. Das Alter, in dem ein gefährdeter Hund erstmals Symptome einer
cord1-PRA zeigt, kann sehr unterschiedlich sein. Eine Veränderung der Netzhaut
kann schon in einem jungen Alter von 6 Monaten auftreten, jedoch liegt das
durchschnittliche Alter meist bei 5 Jahren. Einige wenige Hunde zeigen erst ab
einem Alter von 10 Jahren Auffälligkeiten einer Sehminderung. Die enormen
Altersunterschiede, mit denen Hunde an der cord1-PRA/crd4 erkranken sind noch
ungeklärt.
andere Namen | Cystinurie Typ III |
Vererbung | autosomal rezessiv & autosomal unvollständig rezessiv |
Abkürzung | CYST Typ III |
Mutation | |
Betroffene Gene | SLC7A9, SLC3A1, SLC7A9 |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 10 - 12 Werktage |
Artikelnummer | 060108 |
andere Namen | Canine Degenerative Myelopathie |
Vererbung | autosomal rezessiv mit unvollständiger Penetranz |
Abkürzung | DM |
Mutation | G > A |
Betroffene Gene | SOD1 |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 2 - 3 Wochen |
Artikelnummer | 060016 |
Diese Mutation ist in vielen Hunderassen zu finden. Es ist aber noch unklar ob sich bei allen Hunden, die zwei Kopien der Mutation tragen, die Krankheit auch ausprägt. Das variable Auftreten der Erkrankung zwischen den Rassen deutet darauf hin, dass auch Umwelteinflüsse und noch andere genetische Faktoren für einen Ausbruch verantwortlich sein können. Das durchschnittliche Alter in dem die Degenerative Myelopathie ausbricht liegt bei ungefähr 9 Jahren. Die Krankheit betrifft die weiße Substanz des Rückenmarks und wird als ein Äquivalent zur amytrophen Lateralesklerose beim Menschen gesehen. Aufgrund von einer Degeneration der Nerven entwickeln die betroffenen Hunde im Erwachsenenalter allmählich eine Muskelatrophie und bekommen Koordinationsschwierigkeiten die typischerweise in den Hinterläufen anfangen. Dieser Zustand ist für die Hunde nicht mit Schmerzen verbunden. Im Laufe der Erkrankung (6 Monate bis 2 Jahre nach Auftreten der ersten Symptome) werden sie jedoch völlig unfähig zu Laufen. Der Gang der betroffenen Hunde ist schwierig zu unterscheiden vom Gang der Hunde die Hüftdysplasien, Arthritis oder Bandscheibenprobleme haben. Im späteren Verlauf der Erkrankung kann es sein, dass zusätzlich auch die Vorderläufe der Hunde betroffen sind und sie unter Inkontinenz leiden. Mittelgroße bis große Hunde werden häufig euthanasiert, wenn sie ihr Gewicht aufgrund der Schwäche in den Hinterläufen nicht mehr tragen können. Bei kleineren Hunderassen ist das Fortschreiten der Erkrankung langsamer.
Die Durchführung der Testung erfolgt durch unser
Partnerlabor.
andere Namen | Farbverdünnung, Dilute |
Vererbung | autosomal rezessiv |
Abkürzung | D, d |
Mutation | G > A |
Betroffene Gene | MLPH |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 10 - 12 Werktage |
Artikelnummer | 040001 |
Getestete Allele: D, d
Der D-Lokus (Dilute/Farbverdünnung) entspricht einer Region des MLPH-Gens, die bei der Ausprägung der Fellfarbe wichtig ist. Diese Genvariante beeinflusst die Produktion der Pigmente Eumelanin und Phaeomelanin im Haar. Eine genetische Veränderung innerhalb dieses Gens führt zu einer "Verdünnung" oder Aufhellung der Fellfarbe bei Hunden. Die Bestimmung der Fellfarbe ist aufgrund der Interaktionen von mehreren Genen, die sowohl für die Farbe aber auch für die anatomische Verteilung der Farbe verantwortlich sind, sehr komplex. Ein Hund mit zwei veränderten Kopien des MLPH-Gens wird abhängig von den anderen Fellfarbgenen die Farben Blau, Charcoal, Isabell oder Fawn haben.
andere Namen | Merle-Faktor, Phantom- oder kryptisches Merle |
Vererbung | autosomal mit unvollständiger Dominanz |
Abkürzung | M, Mc, m |
Mutation | variable Insertion |
Betroffene Gene | PMEL17, SILV |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 10 - 12 Werktage |
Artikelnummer | 040007 |
Getestete Allele: M, Mc, m
Besitzt der Hund eine recht kurze Insertions-Variante, so spricht
man von kryptischem Merle oder Phantom-Merle (Mc). Diese Genvariante Trägt ein
Hund meist versteckt indem keine Merle Zeichnung offensichtlich ist oder nur
ganz kleine unauffällige Bereiche am Körper auf Merle hindeuten. Selbst Hunde,
die doppelt kryptisch-Merle (Mc/Mc) sind, können unauffällig nach nicht-Merle
Hunden aussehen. Nur durch einen genetischen Test kann abgeklärt werden ob ein
Hund Mc Träger ist.
Eine weitere Besonderheit der Merle-Insertion ist die
Instabilität der zusätzlichen Sequenzlänge. So kann eine kurze Mc Variante zu
einer langen Merle-Variante (M) werden und umgekehrt. Dies ist besonders bei
Verpaarungen von Merle Hunden (M/m) mit optischen nicht-Merle Hunden (Mc/m oder
Mc/Mc) zu berücksichtigen. In dieser Kombination kann es unter Umständen zu
doppel-Merle Nachkommen kommen, wenn eine Mc-Variante in der nächsten
Generation zur Merle-Variante (M) umschlägt. Sogar der Genotyp M/Mc
(Merle/kryptisches Merle) kann bereits gesundheitliche Einschränkungen mit sich
bringen. Daher sollten Mc-Träger ausschließlich mit nicht Merle
Hunden (m/m) verpaart werden.
andere Namen | Langhaar |
Vererbung | autosomal rezessiv |
Abkürzung | FGF5 (c.559_560dupGG) |
Mutation | 2 bp Duplikation (dup GG) |
Betroffene Gene | FGF5 |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 10 - 12 Werktage |
Artikelnummer | 050006 |
andere Namen | Improper Coat / Furnishing, IC-Lokus |
Vererbung | autosomal rezessiv (Improper Coat) / autosomal dominant (Furnishing) |
Abkürzung | RSPO2 |
Mutation | Insertion |
Betroffene Gene | RSPO2 |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 10 - 12 Werktage |
Artikelnummer | 050004 |
Die Testung für Rauhhaar bestimmt, ob ein Hund typische
Merkmale wie Augenbrauen oder Bart, wie beispielsweise in der Rasse Deutsch
Drahthaar, aufweist. Mittels genetischer Testung lässt sich feststellen, ob der
Hund diese Merkmale homozygot oder heterozygot trägt. Eine DNA-Variante im
RSPO2-Gen, die bei der Haarfollikelentwicklung eine Rolle spielt, ist für die
Ausprägung von Bart und Brauen verantwortlich. Sie ist bei mehreren Rassen und
allen drahthaarigen Hunden zu finden. Die Rauhhaarigkeit wird autosomal
dominant vererbt, sodass bereits eine Kopie der RSPO2-Variante zur Ausbildung
von Bart und Brauen führt. Bei einer Verpaarung von zwei heterozygoten Hunden,
also zwei Hunden die eine Genvariante für Rauhaar und eine für normales Haar
tragen, können Hunde ohne Ausprägung von Bart oder Brauen geboren werden.
andere Namen | Curly |
Vererbung | autosomal mit unvollständiger Dominaz |
Abkürzung | KRT71 |
Mutation | C > T |
Betroffene Gene | KRT71 |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 10 - 12 Werktage |
Artikelnummer | 050003 |
Das Locken Gen, genauer gesagt das KRT71-Gen beeinflusst die
Ausprägung von lockigem Haar. Dieses Gen liegt in einer speziellen DNA-Variante
vor, die eine Form von Keratin produziert und somit eine wichtige strukturelle
Komponente des Haares darstellt. Die Lockenvariante des KRT71-Gens führt zu
einer strukturellen Veränderung des Haares und in weiterer Folge zu lockigem
Fell. Mit einer genetischen Testung des KRT71-Gens kann festgestellt
werden, ob ein Hund genetischer Träger von ungelocktem Fell ist. Locken werden
autosomal unvollständig dominant vererbt. Das bedeutet, dass nur eine Kopie des
Locken-Gens notwendig ist, um ein gelocktes Fell aufzuweisen. Aufgrund der unvollständigen
dominanten Expression können Hunde mit nur einer Kopie der Lockenvariante
welliges bis mäßig lockiges Haar aufweisen. Hunde, die nur eine Kopie der
Lockenvariante haben, sind auch Träger für glattes Fell und geben die
Glatthaarvariante demnach an die Nachkommen weiter. Werden zwei Träger dieser
Glatthaarvariante verpaart, so können vollständig ungelockte Nachkommen aus
dieser Verpaarung hervorgehen. Das bedeutet, dass Hunde mit zwei Kopien für die
Glatthaarvariante glattes Fell aufweisen, während Hunde mit zwei Kopien für die
Lockenvariante dicht gelocktes Fell haben. Hunde mit je einer Kopie von
Glatthaar und einer von lockig zeigen typischerweise eine leichte Lockung oder
welliges Haar.
andere Namen | keine |
Vererbung | keine |
Abkürzung | RB light |
Mutation | keine |
Betroffene Gene | keine |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 3 - 5 Wochen |
Artikelnummer | 120001 |
Ob Reinrassigkeit, Designerdog oder Mischlingshund, wir bestimmen mehr als 1800 genetische Marker verteilt über die Körperchromosomen (Autosomen) im Hundegenom und vergleichen Sie mit mehr als 27.000 Hunden aus mehr als 50 Ländern. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden zur Darstellung der Abstammung Ihres Lieblings verwendet. Der DNA Hunde Test zur Rassebestimmung selbst umfasst unzählige unterschiedliche Rassen und Varietäten. Eine Liste mit allen Rassen und Varietäten finden Sie unter www.feragen.at/rassenliste
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andere Namen | Rassebestimmung inklusive MDR1 & genetischem Screening, Breed ID + Sreening |
Vererbung | keine |
Abkürzung | RB + Screening |
Mutation | keine |
Betroffene Gene | keine |
Probenmaterial | 4 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 3 - 5 Wochen |
Artikelnummer | 120004 |
Das “Rundum-Sorglos-Paket” in der Kategorie: Rassebestimmung. Dank unserem Test erfahren Sie nicht nur die Rasse, sondern auch gleich alles über den genetischen Gesundheitsstatus Ihres Freundes. Wir bestimmen mehr als 1800 genetische Marker verteilt über die Körperchromosomen (Autosomen) im Hundegenom und vergleichen Sie mit mehr als 27.000 Hunden aus mehr als 50 Ländern. So finden wir für Sie heraus, welche Rassen in Ihrem Liebling stecken.
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Bitte beachten! Sollten Sie auf eine der folgenden patentgeschützten Erkrankungen testen wollen, benötigen Sie zusätzlich unser DogCheck 4.0 Patentpanel:
andere Namen | DLA-Haplotypenbestimmung |
Vererbung | keine |
Abkürzung | DLA |
Mutation | diverse |
Betroffene Gene | DLA-DRB1, DLA-DQA1, DLA-DQB1 |
Probenmaterial | 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut |
Bearbeitungszeit | 12 - 14 Werktage |
Artikelnummer | 250004 |
DLA-Gene (DLA-DRB1, DLA-DQA1, DLA-DQB1) sind wichtiger Bestandteil des Immunsystems und übernehmen eine wichtige Funktionen in der frühen Phase der Immunabwehr. Sie erkennen zerstückelte körperfremde Substanzen und reichen sie an andere Zellen des Immunsystems weiter, die sie unschädlich machen. Aufgrund der immensen Vielfalt an Fremdmaterial ist das Vorhandensein unterschiedlicher Allele, also unterschiedlicher Kopien des gleichen Gens, umso wichtiger. Kombinationen dieser 3 Gene werden als Haplotypen bezeichnet, die bei einem Vergleich verschiedenster Rassen sehr stark variieren können, was die genetische Vielfalt und Anzahl betrifft. Bis heute wurden 300 unterschiedliche Genkombinationen beim Hund identifiziert. Ein Verlust von Genvarianten in diesem Bereich stellt ein erstes Anzeichen für einen Verlust der genetischen Vielfalt durch Inzucht dar. Dies kann durch eine DLA-Haplotypenbestimmung nachgewiesen werden.
DLA-Gene stehen aber auch im Zusammenhang mit zahlreichen Autoimmunerkrankungen beim Hund, wie bereits unzählige Forschungsarbeiten zeigten. Bei diesen Erkrankungen richtet sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper, was fälschlicherweise zu einer Zerstörung eigener Körperstrukturen führt. Als Beispiele für solche Erkrankungen die im Zusammenhang mit den DLA-Genen stehen (Kennedy et al. 2007) sind folgende aufzuzählen: Diabetes mellitus, Rheumatismus, Polyarthritis, chronische Hepatitis aber auch Erkrankungen wie eine Unterfunktion der Schilddrüse oder Hypoadrenokortizismus (Zerstörung der Nebennieren) etc.
Durch eine genetische Verarmung in den DLA-Genen kommt es zu
einer vermehrten Anfälligkeit für Autoimmunerkrankungen. Eine hohe Variabilität
ist jedoch unerlässlich für diese Immungene, weil sie nur dadurch in der Lage
sind, auf unterschiedliche Viren, Bakterien oder andere fremde Eindringlinge im
Körper angemessen reagieren zu können.
Viele weiterführende Informationen zu den DLA-Haplotypen finden Sie unter:
andere Namen | Array Typisierung |
Vererbung | keine |
Abkürzung | - |
Mutation | keine |
Betroffene Gene | keine |
Probenmaterial | 1 - 2 ml EDTA Blut oder 1 Geno Tube |
Bearbeitungszeit | 3 - 5 Wochen |
Artikelnummer | 2200005 |
myFERAGEN Breeder-Tool
Mit unsere Diversitätsanalyse erhalten Sie einen umfangreichen Einblick in die genetischen Diversitätsdaten Ihres Hundes für eine erfolgreiche Zuchtplanung..
Diese Analyse beinhaltet die Ermittlung des:
Wenn Sie zusätzlich zur Diversitätstestung auch noch die DLA-Haplotypen bestimmen möchten, dann Sie zu: Genetische Diversitätstestung + DLA - Haplotypenbestimmung
Diese Auswertung ermöglicht Ihnen auch einen Vergleich Ihres Hundes mit seinen Rassekollegen sowie den vergleich Ihres Hundes mit allen Hunden in unserer Datenbank. (WICHTIG: Der Vergleich Ihres Hundes mit denen der jeweiligen Rasse setzt genügend Vergleichshunde in unserer Datenbank voraus.) Sie erhalten Ihre Resultate übersichtlich auf unserer neu entwickelten Plattform myFERAGEN bereitgestellt und profitieren von weiteren Features.
Genetische Diversität erklärt
Einblicke in die neue myFERAGEN Plattform
andere Namen | Kombipaket Diversitätstestung |
Vererbung | keine |
Abkürzung | - |
Mutation | keine |
Betroffene Gene | keine |
Probenmaterial | 1 - 2 ml EDTA Blut oder 1 Geno Tube |
Bearbeitungszeit | 3 - 5 Wochen |
Artikelnummer | 2200006 |
myFERAGEN Breeder-Tool
Mit unsere Diversitätsanalyse erhalten Sie einen umfangreichen Einblick in die genetischen Diversitätsdaten Ihres Hundes für eine erfolgreiche Zuchtplanung..
Diese Analyse beinhaltet die Ermittlung des:
Wenn Sie die Diversität ohne DLA bestellen möchten gehen Sie zu: Genetische Diversitätstestung
Diese Auswertung ermöglicht Ihnen auch einen Vergleich Ihres Hundes mit seinen Rassekollegen sowie den vergleich Ihres Hundes mit allen Hunden in unserer Datenbank. (WICHTIG: Der Vergleich Ihres Hundes mit denen der jeweiligen Rasse setzt genügend Vergleichshunde in unserer Datenbank voraus.) Sie erhalten Ihre Resultate übersichtlich auf unserer neu entwickelten Plattform myFERAGEN bereitgestellt und profitieren von weiteren Features.
Genetische Diversität erklärt
Einblicke in die neue myFERAGEN Plattform
andere Namen | Blutgruppen Analyse, |
Vererbung | - |
Abkürzung | BG |
Mutation | - |
Betroffene Gene | - |
Probenmaterial | 1-2 ml EDTA Blut |
Bearbeitungszeit | 2 - 4 Werktage |
Artikelnummer | 1160174 |
Rassen: Alle Rassen
Die Blutgruppe seines Hundes zu kennen, ist dann von besonderer Bedeutung, wenn die Verträglichkeit einer Bluttransfusion sichergestellt werden muss. Heutzutage kommt es immer wieder vor, dass ein Hund oder eine Katze im Laufe seines Lebens einmal oder sogar mehrmals eine Bluttransfusion erhalten muss. In diesem Fall ist es unerlässlich, die Blutgruppe seines Hundes zu kennen, damit diese Transfusion so sicher und so schnell wie möglich ablaufen können. In so einem Fall ist es besonders hilfreich, die Blutgruppe schon zu kennen.
Derzeit sind bei Hunden acht spezifische Antigene an der Oberfläche der roten Blutkörperchen identifiziert worden. Die Blutgruppe DEA 1.1 ist der wichtigste Blutfaktor beim Hund. Diese Blutgruppe ist stark antigen. Die meisten Reaktionen treten dann auf, wenn nicht-kompatible Zellen von DEA 1.1 positivem Blut einem DEA 1.1 negativem Empfänger verabreicht wird.
Warum eine Testung wichtig ist:
Es ist zwar korrekt, dass eine anfängliche Bluttransfusion von nicht-kompatiblen Blut im Allgemeinen von Hunden gut vertragen wird, dennoch aber unbedingt vermieden werden sollte. Antikörper, die sich aufgrund einer solchen nicht passenden Transfusion bilden sind langfristig lebensfähig, weshalb die Möglichkeit entfällt, in einer zukünftigen Notfallsituation nochmal inkompatibles Blut zu verwenden.
Diese Antikörper sind darüber hinaus auch für Züchter von Bedeutung, wenn sie in Besitz einer Zuchthündin sind. Haben sich Antikörper aufgrund einer vorangegangenen nicht-kompatiblen Bluttransfusion gebildet, so befinden sich diese auch im Kolostrum. Aus diesem Grund sollten Hündinnen, die die Welpen säugen sollen, nicht mit Rüden verpaart werden, die die Blutgruppe besitzen gegen die Antikörper gebildet wurden. Die säugenden Welpen entwickeln eine sogenannte Isoerythrolyse (Zerstörung rote Blutkörperchen), können empfänglicher für Erkrankungen sein oder an einer hämolytischen Anämie sterben.
Wer darf was spenden und wer empfangen?
Empfänger:
Ein DEA 1.1 positiver Hund kann sowohl DEA 1.1 positives wie auch DEA 1.1 negatives Blut erhalten.
Ein DEA 1.1 negativer Hund sollte kein DEA 1.1 positives Blut erhalten.
Spender:
Ein DEA 1.1 positiver Hund kann einem DEA 1.1 positivem Hund Blut spenden.
Ein DEA 1.1 negativer Hund kann einem DEA 1.1 positivem und DEA 1.1 negativem Hunde Blut spenden.
Bearbeitungsdauer nach Probeneingang im Labor: in der Regel 2-4 Werktage. Untersuchungsmaterial: 1-2 ml EDTA-Blut. Sie erhalten von uns die Untersuchungsformulare per E-Mail. Mit diesem wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt. Die entsprechenden Blutröhrchen (1-2ml EDTA Blut) hat der Tierarzt vorliegen. Sollte bereits Blut bei uns sein, setzten Sie sich bitte mit unserem Kundendienst in Verbindung. So erreichen Sie uns
andere Namen | |
Vererbung | |
Abkürzung | |
Mutation | |
Betroffene Gene | |
Probenmaterial | |
Bearbeitungszeit | |
Artikelnummer | 140001 |
Sie können kostenlos Abstrichsets für die Probenentnahme anfordern. Jedes Abstrichset besteht aus jeweils 2 sterile Abstrichbürstchen. Die gewünscht Anzahl an Bürstchen kann geordert werden, indem Sie diese im Warenkorb angeben. Wenn Sie eine Untersuchung in unserem Shop bestellen, erhalten Sie automatisch die notwendige Anzahl an Abstrichbürstechen zugesendet. Wenn Sie keine Analysen, sondern nur Abstrichsets möchten, wenden Sie sich bitte direkt an unseren Kundendienst. Sie ereichen diesen unter support@feragen.at oder Sie rufen direkt unter einer der nachfolgenden Nummer an: aus Deutschland 08654 / 68 24 430 aus Österreich 0662 / 43 93 83
andere Namen | keine |
Vererbung | keine |
Abkürzung | FBM |
Mutation | keine |
Betroffene Gene | keine |
Probenmaterial | keines |
Bearbeitungszeit | 3 - 5 Werktage |
Artikelnummer | 80101 |
Sie haben eine Rassebestimmung, einen DogCheck, einen Catcheck oder eine Züchterpaket bestellt?
Sie möchten den gesamten Befund auch in Farbe auf hochwertigem Papier per Post zugesandt?
Dann ist die FERAGEN BEFUNDMAPPE die richtige Wahl!
Sie bekommen den umfangreichen Befund, welchen Sie via E-Mail erhalten haben, nochmals als gedruckte Befundmappe per Post zugesandt.
Wenn Sie zusätzlich zur Befundmappe ein Zertifikat zur Vorlage bei Ämtern, Behörden, Hundeschulen, Verbänden usw benötigen, empfehlen wir Ihnen unser FERAGEN Zertifikat.
WICHTIG: Eine Befundmappe ist bei der Rassebestimmung in den Varianten TOPSELLER und PREMIUM bereits inkludiert.
andere Namen | keine |
Vererbung | keine |
Abkürzung | keine |
Mutation | keine |
Betroffene Gene | keine |
Probenmaterial | keines |
Bearbeitungszeit | 3 - 5 Werktage |
Artikelnummer | 80102 |
Sie haben eine Rassebestimmung, einen DogCheck, einen CatCheck oder eine Züchterpaket bestellt?
Oder Sie benötigen die Ergebnisse zur Vorlage bei Ämtern, Behörden, Hundeschulen, Verbänden?
Dann ist das FERAGEN Zertifikat die richtige Wahl!
Sie möchten zusätzlich zu Ihrem Zertifikat auch die gesamten Ergebnisse in Farbe auf hochwertigem Papier per Post zugesandt?
Dann empfehlen wir Ihnen unsere FERAGEN BEFUNDMAPPE!
WICHTIG: Das Zertifikat ist bei Rassebestimmungen der Varianten TOPSELLER und PREMIUM bereits kostenlos inkludiert.