Beagle

Die Geschichte des Beagles ist bis heute noch immer unklar. Bereits in sehr früher Zeit gab es auf den britischen Inseln, speziell in Wales, kleine Laufhunde die hauptsächlich in der Hasenjagd eingesetzt wurden. Diese waren dem Beagle schon damals sehr ähnlich. Zur Zeit von König Henry VIII und seiner Tochter Elizabeth I waren Beagle oft drahthaarig und sehr klein. Es ist überliefert, dass sie so klein waren, dass mehrere Hunde in den Satteltaschen der Pferde mitgeführt werden konnten. Im Laufe der Jahre hat sich die Größe der Hunde aber deutlich verändert. Beagle wurden jahrhundertelang speziell für die Jagd in der Meute gezüchtet. Trotz seiner kurzen Beine gehört der Beagle zur Gruppe der Laufhunde und die größeren Versionen der Hunde wurden sowohl zu Fuß, als auch neben dem Pferd geführt. Aufgrund seiner Größe wurde er für die Jagd von kleinen Tieren wie Feldhasen oder Wildkaninchen eingesetzt.

Der Beagle ist ein robuster und kompakter Begleithund mit fröhlichem, lebhaftem und äußerst aufgeweckten Charakter. Er gilt als sehr liebenswürdig und trotz seines ursprünglichen Einsatzes als Jagdhund in keinem Fall als angriffslustig. Gelegentlich kann er etwas dickköpfig sein. Beagle sind gerne von anderen Hunden umgeben, leben also gerne in Rudeln und sind besonders unkompliziert. Dies scheint auch der Grund dafür zu sein, warum sie heute als Laborhunde in der medizinischen Forschung eingesetzt werden. Zu diesem Zwecke werden oft große Bestände eigens dafür gezüchtet. Eine konsequente und geduldige Erziehung ist beim Beagle besonders wichtig. Außerdem darf auf eine sinnvolle Ausgleichsbeschäftigung, sowie auf regelmäßigen Auslauf bzw. regelmäßige Bewegung nicht vergessen werden.

Das Fell dieser Rasse ist kurz, anliegend und gilt als sehr wetterresistent. Meist sind die Farbvariationen zweifarbig mit braun/weiß, rot/weiß, gelb/weiß, oder dreifarbig mit schwarz/braun/weiß.

Ursprungsland Grossbritannien (UK)
Gewicht 10 - 18 kg
Schulterhöhe 33 - 40 cm
Haarkleid kurz, glatt und dicht
Farbe jede zulässige Houndfarbe
FCI Gruppe 6 - Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen

Unsere Produkte

Pakete

Beagle Paket 1
169,00 €
Zum Produkt
andere Namen Züchterpaket Beagle 1
Vererbung diverse
Abkürzung Beagle Paket 1
Mutation divers
Betroffene Gene divers
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 2 - 3 Wochen
Artikelnummer 010010

Mit dem Züchterpaket können mittels eines einzigen DNA-Tests viele rasserelevante DNA-Analysen für Ihren Hund durchgeführt werden. So können wir Ihnen dabei helfen, genetisch bedingte Erkrankungen in Ihrer Nachzucht vorzubeugen. Mit dieser DNA-Analyse erhalten Sie vielfach für die Zucht geforderte rassespezifische Ergebnisse. Der technische Fortschritt macht es möglich, verschiedene krankheitsverursachende genetische Marker in nur einem Test zu kombinieren. Die Untersuchung kann in jedem Alter durchgeführt werden.

Für die Rasse Beagle sind im Züchterpaket 1 nachfolgende Analysen inkludiert:

  • Degenerative Myelopathie – DM
  • Faktor VII Defizienz
  • Hyperurikosurie - HUU
  • Immerslund-Gräsbeck Syndrom (Beagle Typ) – IGS
  • Neonatale Kortikale Zerebelläre Degeneration - NCCD
  • Osteogenesis imperfecta (Beagle Typ) – OI
  • Primäres Offenwinkelglaukom - POAG
  • Progressive Retinaatrophie, Progressive rod-cone Degeneration – PRA-PRCD
  • Pyruvatkinase Defizienz (Beagle Typ) - PKDef

Sollten Analysen im Züchterpaket nicht inkludiert sein, so können Sie diese optional aus den Einzelanalysen als Zusatztestung wählen. Die Durchführung der Testung erfolgt in Kooperation mit unserem Partnerlabor.

DogCheck v2.1
229,00 €
Zum Produkt
andere Namen Screeninguntersuchung, Dog Check klein
Vererbung divers
Abkürzung DC v2.1
Mutation diverse
Betroffene Gene diverse
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 2 - 3 Wochen
Artikelnummer 180022

Kennen Sie schon unseren neuen DogCheck 4.0 inkl. Diversität, Inzuchtbestimmung und Zugang zur völlig neu gestalteten Züchterplattform? Jetzt zum Einführungspreis an: https://beta.feragen.at/produkt/dogcheck-v4.0


Der DogCheck v2.1 ist eine Screening-Untersuchung die im Vergleich zum bisherigen DogCheck auf mehr als 170 Untersuchungen aufgestockt wurde. Ab sofort sind auch nachfolgende Fellfarben sowie Fellbeschaffenheiten inkludiert:

 

  • A Lokus (Agouti) - a
  • A Lokus (Agouti) - aw/at
  • A Lokus (Agouti) - Ay
  • B Lokus (Braun) - ba
  • B Lokus (Braun) - bc
  • B Lokus (Braun) - bd
  • B Lokus (Braun) - bs
  • Brachycephalie
  • Chondrodysplasie
  • Cu Lokus (Locken)
  • D Lokus (Farbverdünnung) - d1
  • D Lokus (Farbverdünnung) - d2
  • E Lokus (Yellow/Red)
  • Eg Lokus (Grizzle, Afghanischer Windhund Typ)
  • Em Lokus (Schwarze Maske)
  • Geschlechtsbestimmung - X
  • Geschlechtsbestimmung - Y
  • H Lokus (Harlequin, Deutsche Doggen Typ)
  • K Lokus (Dominantes Schwarz)
  • L Lokus (Langhaar) - Lh1
  • L Lokus (Langhaar) - Lh2
  • Polydactylie
  • SD Lokus (Shedding)
  • T Lokus (Natural Bobtail / Stummelrute)

Mit unserem DogCheck v2.1 können Sie mittels eines einzigen DNA-Tests mehr als 170 allgemeine und rasserelevante DNA-Analysen für Ihren Hunden durchführen lassen. Wir können Ihnen dabei helfen, genetisch verursachte Erkrankungen frühzeitig zu erkennen oder diese in der Nachzucht zu verhindern. Gleichzeitig erhalten Sie als Züchter oder auch als Hundebesitzer einen umfassenden genetischen Gesundheitsbericht Ihres Hundes. Unser DogCheck v2.1 beinhaltet ebenfalls viele für die Zucht geforderte DNA-Untersuchungen. Dank des DogCheck v2.1 können Sie möglichen Erkrankungen gemeinsam mit Ihrem Tierarzt frühzeitig den Kampf ansagen. Verzögern oder verhindern Sie so unter Umständen den Ausbruch von Erkrankungen. Unser DogCheck v2.1 enthält mehr als 170 Analysen (Inkludierte Erkrankungen anzeigen). Weitere Informationen und alle Analysen die unser DogCheck v2.1 beinhalten finden Sie unter: https://dna-test-hund.de/ergebnisse/ bzw. können Sie die Übersicht hier als PDF Downloaden: Übersicht Analysen DogCheck v2.1


Der DogCheck v2.1 umfasst nicht die von Ihnen benötigten Analysen? Der DogCheck v3.0 ist eine noch umfassendere Variante unseres beliebten genetischen Screenings. Details zu den inkludierten Untersuchungen bzw. einen Vergleich zwischen DogCheck v2.1 und DogCheck v3.0 finden Sie auf https://dna-test-hund.de.


Kennen Sie schon unseren neuen DogCheck 4.0 inkl. Diversität, Inzuchtbestimmung und Zugang zur völlig neu gestalteten Züchterplattform? Jetzt zum Einführungspreis an: https://beta.feragen.at/produkt/dogcheck-v4.0

Musterbefund 3.0 als PDF downloaden

Vergleich v2.1 & 3.0 & 4.0 als PDF downloaden


Farb & Fellbeschaffenheit Paket klein
109,00 €
Zum Produkt
andere Namen Farb & Fellbeschaffenheit klein
Vererbung divers
Abkürzung FBK
Mutation diverse
Betroffene Gene diverse
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 2000027

Keine Rasse ist wie die andere und genauso vielfältig wie unsere Rassen sind, sind auch ihre Farben. Doch wie bunt ist Ihr Hund? Mit unseren flexiblen Farbpanels können Sie je nach Wunsch Ihr individuelles Farb- bzw. Fellbeschaffenheitspaket zusammenstellen. Beim kleinen Paket können Sie aus den nachfolgend aufgelisteten Farben und Fellbeschaffenheiten, 3 Analysen nach Wunsch wählen. Welche Tests Sie gerne möchten, teilen Sie uns ganz einfach auf dem Auftragsformular mit, das Sie nach der Bestellung von uns erhalten.


Ihre Wunschfarben können Sie aus den nachfolgenden Farbloci wählen:

  • A-Lokus
  • B-Lokus
  • D-Lokus
  • E-Lokus
  • Em-Lokus
  • K-Lokus (nicht brindle)
  • M-Lokus (merle)
  • S-Lokus (Piebald)
  • Furnishing
  • Improper Coat
  • Curly
  • Langhaar / Kurzhaar


Farb & Fellbeschaffenheit Paket groß
159,00 €
Zum Produkt
andere Namen Farb & Fellbeschaffenheit groß
Vererbung divers
Abkürzung FPG
Mutation diverse
Betroffene Gene diverse
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 2000026

Keine Rasse ist wie die andere und genauso vielfältig wie unsere Rassen sind, sind auch ihre Farben. Doch wie bunt ist Ihr Hund? Mit unseren flexiblen Farbpanels können Sie je nach Wunsch Ihr individuelles Farb- bzw. Fellbeschaffenheitspaket zusammenstellen. Beim großen Paket können Sie aus den nachfolgend aufgelisteten Farben und Fellbeschaffenheiten, 5 Analysen nach Wunsch wählen. Welche Tests Sie gerne möchten, teilen Sie uns ganz einfach auf dem Auftragsformular mit, das Sie nach der Bestellung von uns erhalten.


Ihre Wunschfarben können Sie aus den nachfolgenden Farbloci wählen:

  • A-Lokus
  • B-Lokus
  • D-Lokus
  • E-Lokus
  • Em-Lokus
  • K-Lokus (nicht brindle)
  • M-Lokus (merle)
  • S-Lokus (Piebald)
  • Furnishing
  • Improper Coat
  • Curly
  • Langhaar / Kurzhaar


DogCheck v3.0
258,00 €
Zum Produkt
andere Namen Screeninguntersuchung, Dog Check groß
Vererbung divers
Abkürzung DC v3.0
Mutation diverse
Betroffene Gene diverse
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 3 - 4 Wochen
Artikelnummer 180023

Kennen Sie schon unseren neuen DogCheck 4.0 inkl. Diversität, Inzuchtbestimmung und Zugang zur völlig neu gestalteten Züchterplattform? Jetzt zum Einführungspreis an: https://beta.feragen.at/produkt/dogcheck-v4.0


Der DogCheck 3.0 ist der Rundum-Sorglos Gesundheitstest für Züchter und (Mischlings)-Hundebesitzer. Diese Version der genetischen Screening-Untersuchung wurde im Vergleich zum bisherigen DogCheck auf mehr als 250 Untersuchungen aufgestockt. Ab sofort sind neben zahlreichen neuen Erkrankungen auch nachfolgende Fellfarben sowie Fellbeschaffenheiten inkludiert:

 

  • A Lokus (Agouti) - a
  • A Lokus (Agouti) - aw/at
  • A Lokus (Agouti) - Ay
  • As Lokus (Saddle Tan)
  • B Lokus (Braun) - ba
  • B Lokus (Braun) - bc
  • B Lokus (Braun) - bd
  • B Lokus (Braun) - bs
  • Brachycephalie
  • Chondrodysplasie
  • Cu Lokus (Locken)
  • D Lokus (Farbverdünnung) - d1
  • D Lokus (Farbverdünnung) - d2
  • E Lokus (Yellow/Red)
  • Eg Lokus (Grizzle, Afghanischer Windhund Typ)
  • Eh Lokus (Sable, Cocker Spaniel Typ)
  • Em Lokus (Schwarze Maske)
  • Geschlechtsbestimmung - X
  • Geschlechtsbestimmung - Y
  • H Lokus (Harlequin,  Deutsche Doggen Typ)
  • Hr Lokus (FOXI3 Haarlosigkeit, Mexican Hairless, Peruvian Hairless und Chinese Crested Typ)
  • I Lokus (Intensity)
  • IC Lokus (Improper Coat/Furnishing/Rauhhaar)
  • K Lokus (Dominantes Schwarz)
  • L Lokus (Langhaar) - Lh1
  • L Lokus (Langhaar) - Lh2
  • M Lokus (Merle)
  • Polydactylie
  • S Lokus (White Spotting, Parti oder Piebald)
  • SD Lokus (Shedding)
  • T Lokus (Natural Bobtail / Stummelrute)

Mit unserem DogCheck v3.0 können Sie mittels eines einzigen DNA-Tests mehr als 250 allgemeine und rasserelevante DNA-Analysen für Ihren Hunden durchführen lassen. Wir können Ihnen dabei helfen, genetisch verursachte Erkrankungen frühzeitig zu erkennen oder diese in der Nachzucht zu verhindern. Gleichzeitig erhalten Sie als Züchter oder auch als Hundebesitzer einen umfassenden genetischen Gesundheitsbericht Ihres Hundes. Unser DogCheck v3.0 beinhaltet ebenfalls viele für die Zucht geforderte DNA-Untersuchungen. Dank des DogCheck v3.0 können Sie möglichen Erkrankungen gemeinsam mit Ihrem Tierarzt frühzeitig den Kampf ansagen. Verzögern oder verhindern Sie so unter Umständen den Ausbruch von Erkrankungen. Unser DogCheck v3.0 enthält mehr als 250 Analysen (Inkludierte Erkrankungen anzeigen). Weitere Informationen und alle Analysen die unser DogCheck v2.1 beinhalten finden Sie unter: https://dna-test-hund.de/ergebnisse/ bzw. können Sie die Übersicht hier als PDF Downloaden: Übersicht Analysen DogCheck v3.0

 

Warum ist dieser Test so günstig?

Ganz einfach. Während Sie für einen einzigen Test z.B. für die MDR1 Analyse bis zu € 65,- bezahlen, analysieren wir beim DogCheck v3.0 mittels neuester Analyseverfahren die DNA Ihres Hundes mit nur einem Test. Durch diese Form der Testung ist es möglich geworden, mehr als 250 Untersuchungen sehr kostengünstig durchzuführen. Das ist der Grund für die enorme Preisersparnis. Sie profitieren davon und bezahlen pro Ergebnis umgerechnet nur mehr rund € 1 bis € 1,45.


Der DogCheck v3.0 ist zu umfangreich für Sie? Der DogCheck v2.1 ist eine abgespeckte Version unseres beliebten genetischen Screenings. Details zu den inkludierten Untersuchungen bzw. einen Vergleich zwischen DogCheck v2.1 DogCheck v3.0 und DogCheck v4.0 finden Sie auf https://dna-test-hund.de.


Kennen Sie schon unseren neuen DogCheck 4.0 inkl. Diversität, Inzuchtbestimmung und Zugang zur völlig neu gestalteten Züchterplattform? Jetzt zum Einführungspreis an: https://beta.feragen.at/produkt/dogcheck-v4.0

Musterbefund 3.0 als PDF downloaden

Vergleich v2.1 & 3.0 & 4.0 als PDF downloaden

DogCheck v4.0
179,00 €
Zum Produkt
andere Namen Screeninguntersuchung, Dog Check 4.0
Vererbung divers
Abkürzung DC v4.0
Mutation diverse
Betroffene Gene diverse
Probenmaterial 1 Schleimhautabstriche (Genotube) oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 3 - 4 Wochen
Artikelnummer 2200004

Der DogCheck 4.0 ist der Rundum-Sorglos Gesundheitstest für Züchter und (Mischlings)-Hundebesitzer. In der neuesten Version der genetischen Screening-Untersuchung wurde im Vergleich zu den bisherigen DogChecks auf bis zu *320 Untersuchungen aufgestockt. Ab sofort sind neben zahlreichen neuen ErkrankungenFellfarben sowie Fellbeschaffenheiten auch die genetische Diversität inkludiert.


Was beinhaltet unser DogCheck 4.0 genau? Hier finden Sie eine detaillierte Liste: Inkludierte Erkrankungen und Merkmale anzeigen


Bitte beachten! Sollten Sie auf eine der folgenden patentgeschützten Erkrankungen testen wollen, benötigen Sie zusätzlich unser DogCheck 4.0 Patentpanel:


  • CEA
  • DM
  • EIC
  • Häm A (DSH Typ 2)
  • HNPK
  • PRA-PRCD

*Die Anzahl der testbaren Erkrankungen sowie Körper- und Fellmerkmale ist abhängig von der getesteten Hunderasse


Vergleich v2.1 & 3.0 & 4.0 als PDF downloaden

DogCheck v4.0 - Patentpanel
29,00 €
Zum Produkt
andere Namen Erweiterung DogCheck 4.0 - Patentpanel
Vererbung divers
Abkürzung DC v4.0 - Pat.
Mutation divers
Betroffene Gene divers
Probenmaterial 1 Schleimhautabstriche (Genotube) oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 3 - 4 Wochen
Artikelnummer 2200010

Bitte beachten! Diese Analyse ist eine Erweiterung zum Produkt DogCheck 4.0 oder Rassebestimmung Version Screening und kann nur in Kombination mit diesen bestellt werden. Das Patentpanel beinhaltet folgenden Erkrankungen:

  • CEA
  • DM
  • EIC
  • Häm A (DSH Typ 2)
  • HNPK
  • PRA-PRCD

DNA-Profile & Abstammung

DNA-Profil ISAG 2006
54,00 €
Zum Produkt
andere Namen keine
Vererbung keine
Abkürzung ISAG2006
Mutation keine
Betroffene Gene -
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 7 - 10 Werktage
Artikelnummer 090001

Das DNA-Profil ISAG 2006 ist für Zuchtvereine bzw. Züchter gedacht, die ein DNA-Profil des Hundes erstellen lassen wollen. Dieses dient als Grundlage für einen Abstammungsabgleich von Eltern mit deren Nachkommen.

Mittels DNA-Profil nach ISAG 2006 wird der individuelle, für ein Leben lang nicht veränderbare genetische Fingerabdruck Ihres Hundes erstellt. Das DNA-Profil ISAG 2006 stellt die Grundlage für einen anschließenden DNA Vergleich der Eltern mit den Welpen dar und wird für jedes Tier benötigt, um im Anschluss ein Abstammungsgutachten zu erstellen. Der Vorteil für Zuchtverbände/Zuchtclubs liegt darin, dass im Gegensatz zu anderen Methoden (z.B. Mikrochips) der genetische Fingerabdruck nicht manipuliert werden kann.


ACHTUNG: Mit einem DNA-Profil können keine Rassen in einem Mischlingshund bestimmt oder die Reinrassigkeit von Hunden nachgewiesen werden!

Zur Abstammungsbestätigung der Eltern und deren Nachkommen benötigen Sie zusätzlich unser Abstammungsgutachten

ACHTUNG: Mit einem DNA-Profil können keine Rassen in einem Mischlingshund bestimmt oder die Reinrassigkeit von Hunden nachgewiesen werden. Hierfür benötigen Sie eine Rassebestimmung!





Abstammungsgutachten
34,20 €
Zum Produkt
andere Namen Elternschaftsnachweis, Bestätigung der Elternschaft
Vererbung keine
Abkürzung -
Mutation keine
Betroffene Gene keine
Probenmaterial keine
Bearbeitungszeit ab Vorliegen der DNA-Profile 1 - 2 Werktage
Artikelnummer 1160156

Für die Erstellung eines Abstammungsgutachtens benötigen Sie pro Elterntier (wenn noch nicht vorhanden) bzw. für jeden Welpe ein DNA-Profil nach ISAG 2006. Das Abstammungsgutachten wird pro Wurf nur 1 x benötigt! Wurde von Elterntieren bereits ein DNA-Profil erstellt kann dies für Abgleiche herangezogen werden, sofern es sich um Profil nach ISAG 2006 handelt. 

Abstammungsgutachten dienen der Überprüfung, ob die angegebenen Eltern von Welpen auch wirklich den biologischen Eltern entsprechen. Hierbei wird der genetische Fingerabdruck der Nachkommen mit jenen der Eltern verglichen. Die Hälfte des Erbguts stammt von der Mutter und die andere Hälfte stammt vom Vater. Dementsprechend muss sich der genetische Fingerabdruck zu 50 % aus mütterlichen Markern und 50 % aus väterlichen Markern in den Nachkommen zusammensetzen. Sofern also die Mutterschaft als gesichert angesehen werden kann, müssen alle genetischen Marker die nicht vom der Mutter stammen, vom Vater an den Nachkommen weitergegeben worden sein.

Für Züchter ergibt sich aus der Abstammungsanalyse beim Hund ein weiterer Vorteil den wir anhand des folgenden Beispiels erläutern. Eine falsche Abstammung wird dann problematisch, wenn ein Nachkomme eine genetisch bedingte Erkrankung trägt. Wird nun der Rückschluss gezogen, dass beide Eltern den entsprechenden Defekt in sich tragen, werden beide von der Zucht ausgeschlossen. Wenn nun dieser Rüde auf Grund eines Defektes bei einem seiner Nachkommen aus der Zucht genommen wird, dann gehen der Population wertvolle Gene verloren und das obwohl die Nachkommen tatsächlich von einem anderen Rüden stammen.

Der Abgleich umfasst einen Vater, eine Mutter und X-beliebige Welpen. Kommen mehrere Väter in Frage, so muss für jeden potentiellen Vater ein Abstammungsgutachten bestellt werden. 


Einzelanalyse

Faktor VII Defizienz
59,00 €
Zum Produkt
andere Namen Koagulationsfaktor VII Defizienz, Gerinnungsfaktor VII Mangel, Hypoprokonvertinämie
Vererbung autosomal rezessiv
Abkürzung keine
Mutation G > A
Betroffene Gene F7
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 060024

Die Faktor VII Defizienz ist eine angeborene Bluterkrankheit bei Hunden. Der Faktor VII ist ein wichtiges Protein, das für eine normale Blutgerinnung unerlässlich ist. Ein Mangel dieses Faktors führt meistens zu einer verhältnismäßig milden Bluterkrankheit. Die betroffenen Hunde können sich leicht verletzen, blaue Flecken entwickeln oder zeigen wiederkehrendes Nasenbluten. Häufig leiden sie unter verstärktem Nachbluten nach Traumata oder Operationen. In seltenen Fällen können die Blutungen schwerwiegend ausfallen. Da diese Erkrankung einen meist sehr milden Verlauf zeigt, werden betroffene Hunde häufig erst im Zuge einer Operation oder einem Trauma identifiziert. Wird eine Operation an einem Hund mit einer diagnostizierten Faktor VII Defizienz durchgeführt, sollte ein Zugang zu Blutkonserven gewährleistet sein. Die meisten Hunde mit einer Faktor VII Defizienz haben trotz längerer Blutgerinnungszeiten eine normale Lebenserwartung.

Immerslund-Gräsbeck Syndrom (Beagle Typ)
59,00 €
Zum Produkt
andere Namen Kobalaminmalabsorption, Cobalamin Malabsorption, Kobalamindefizienz
Vererbung autosomal rezessiv
Abkürzung IGS1
Mutation 1 bp Deletion (del C)
Betroffene Gene CUBN
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 060039

Die intestinale Kobalaminmalabsorption (Beagle Typ) ist eine Erbkrankheit, die Hunde betrifft. Sie wird auch als Immerslund-Gräsbeck Syndrom bezeichnet. Betroffene Hunde können keine ausreichende Menge eines Proteins herstellen, das eine wichtige Rolle bei der Aufnahme bestimmter Nährstoffe aus dem Darm und den Nieren spielt, einschließlich des B-Vitamins Cobalamin. Erkrankte Hunde haben bereits im Alter von 8 bis 12 Wochen einen erhöhten Methylmalonsäurespiegel im Urin (ein Zeichen für einen Cobalamin-Mangel). Zu den Symptomen von IGS gehören Appetitlosigkeit, Lethargie, schlechte Gewichtszunahme, geringe Muskelmasse und in seltenen Fällen Anfälle und Koma, was bis zum Tod führen kann. Betroffene Hunde haben einen Anstieg bestimmter Proteine ​​im Urin und zeigen eine verminderte Produktion von Blutzellen, was zu Anämie und einer geringeren Anzahl von bestimmten Immunzellen (Neutrophilen) führen kann. Betroffene Hunde benötigen lebenslang eine Cobalamin-Ergänzung, die bei den meisten Tieren innerhalb weniger Wochen zu einem Nachlassen von Erkrankungssymptomen führt. Obwohl dies nicht im Zusammenhang mit einer klinischen Erkrankung steht, scheiden betroffene Hunde trotz einer Cobalamin-Supplementierung weiterhin erhöhte Mengen bestimmter Proteine ​​über den Urin aus.

Musladin-Lueke Syndrom
59,00 €
Zum Produkt
andere Namen Chinese Beagle Syndrome
Vererbung autosomal rezessiv
Abkürzung MLS
Mutation C > T
Betroffene Gene ADAMTSL2
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 060050

Das Musladin-Lueke Syndrom ist eine vererbte Erkrankung, die im speziellen in der Rasse Beagle zu finden ist. Betroffene Hunde haben einen erhöhten Anteil an Bindegewebe in der Haut und den Gelenken. Klinische Symptome treten bereits von Geburt an auf und umfassen steife, manchmal zusammengezogene Gelenke, die dazu führen, dass die Hunde auf ihren Zehenspitzen laufen (Ballerinagang). Sie sind meist auch deutlich kleiner als ihre Wurfgeschwister, haben zerknitterte Ohren und stark verdickte Haut. Weitere typische Merkmale dieser Erkrankung sind kurze äußere Zehen, eine breite flache Stirn mit weit auseinanderliegenden schlitzförmigen Augen und hoch angesetzten Ohren. Betroffene Hunde entwickeln sich allgemein sehr schlecht, leiden an Krämpfen und zeigen „Phantomschmerzen“. Die Symptome schreiten meist bis zu einem Alter von 1 Jahr fort. Der Zustand der Tiere stabilisiert sich dann allerdings und die Hunde können eine normale Lebensspanne haben, entwickeln aber häufig Arthritis.

Neonatale Kortikale Zerebelläre Degeneration
59,00 €
Zum Produkt
andere Namen Zerebelläre Abiotrophie, Zerebelläre kortikale Degeneration
Vererbung autosomal rezessiv
Abkürzung NCCD
Mutation 8 bp Deletion (del TCAAGGCA)
Betroffene Gene SPTBN2
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 060057

Die kortikale Degeneration bei Welpen ist eine früheinsetzende, vererbte Krankheit, die die Rasse Beagle betrifft. Erste Symptome treten bereits in einem Alter von 3 Wochen auf, wenn die Welpen normalerweise beginnen koordinierte Bewegungen zu entwickeln. Bei betroffenen Hunden kommt es zu einer Zerstörung der Zellen im Kleinhirn, was zu Symptomen wie unkoordinierte Bewegungen und einem schlechten Gleichgewichtssinn führt. Welpen haben Schwierigkeiten beim Gehen und stürzen häufig. Weitere Symptome sind ruckartige Bewegungen der Füße und des Kopfes, Schwanken, Überkreuzen der Beine und eine breite Haltung. Ein Zittern des Kopfes sowie der Beine zeigt sich ebenfalls sehr häufig und verschlimmert sich, wenn der Welpe beispielsweise versucht zu fressen. Auch wenn die Krankheit langsam fortschreitet, kommt es zu keiner Verbesserung des Zustandes, sodass die Hunde meist sehr früh euthanasiert werden müssen.

Osteogenesis Imperfecta (Beagle Typ)
59,00 €
Zum Produkt
andere Namen Glasknochenkrankheit
Vererbung autosomal dominant
Abkürzung OI
Mutation 4 bp Deletion (del CTGA)/ 9 bp Insertion (ins TGTCATTGG)
Betroffene Gene COL1A2
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 060065

Osteogenesis imperfecta (OI) ist eine erbliche Kollagenstörung, die bei Hunden vorkommt. Betroffene Hunde zeigen typischerweise in einem Alter von 3 bis 4 Wochen Schmerzen, Lahmheit und Frakturen. Osteogenesis imperfecta wird durch ein Problem in der Kollagenbildung hervorgerufen. Da Kollagen eine wichtige Komponente des Knochens ist, sind die Knochen betroffener Tiere dünner als normal, brechen leicht und heilen nicht richtig. Andere Merkmale der Erkrankung sind lockere Gelenke sowie spröde Zähne. Betroffene Welpen versterben häufig kurz nach der Geburt und sind in der Regel kleiner als ihre Wurfgeschwister. Aufgrund der Schwere der Erkrankung und der schlechten Lebensqualität werden Welpen mit OI sehr häufig in einem Alter von 3 Monaten euthanasiert.

Primäres Offenwinkelglaukom (Beagle Typ)
59,00 €
Zum Produkt
andere Namen Glaukom
Vererbung autosomal rezessiv
Abkürzung POAG
Mutation G > A
Betroffene Gene ADAMTS10
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 060074

Das primäre Offenwinkelglaukom ist eine Erbkrankheit des Auges, die in der Rasse Beagle zu finden ist. Betroffene Hunde entwickeln meist in einem Alter von 8 bis 16 Monaten einen erhöhten Augendruck in beiden Augen. Wenn der Druck im Auge zunimmt, vergrößert sich der Augapfel, was sehr schmerzhaft ist. Anzeichen für Schmerzen im Auge sind übermäßiges Blinzeln, Tränen und Rötungen. Bleibt die Erkrankung unbehandelt erhöht sich der Augendruck, was in einer Schädigung des Sehnervs und in weiterer Folge zu einem allmählichen Verlust des Sehvermögens führen kann. Die meisten Hunde zeigen in einem Alter von ca. 2,5 Jahren zudem eine Verschiebung der Augenlinse (Linsenluxation). Symptome einer Linsenluxation sind übermäßiges Blinzeln, Schielen und Tränen des Auges. Eine Verschiebung der Linse kann sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsposition innerhalb des Auges auftreten. Verschiebungen nach vorne sind aber deutlich häufiger und schwerwiegender. Wird die Verschiebung der Linse nicht umgehend behandelt, kann es zur Bildung von Glaukomen und zum Sehverlust kommen. Weitere Symptome können ein Anschwellen der Augen und die Entstehung von Katarakten sein.

Progressive Retinaatrophie, Cone-Rod Dystrophie 4
59,00 €
Zum Produkt
andere Namen Progressive Retinaatrophie-cord1, Progressive Retinaatrophie crd4, Progressive Retinaatrophie crd4/cord1
Vererbung autosomal rezessiv mit unvollständiger Penetranz
Abkürzung PRA-cord1/PRA-crd4
Mutation 44 bp Insertion
Betroffene Gene RPGRIP1
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 060077

Die Progressive Retinaatrophie (PRA) ist eine generelle Bezeichnung für Augenerkrankungen, klassifiziert durch einen zunehmenden Sehverlust im Alter. Durch das allmähliche Absterben der Sehzellen in der Netzhaut führt die PRA häufig zu einer vollständigen Erblindung. Die cord1-PRA/crd4 (englisch cone-rod dystrophy-PRA) ist eine genetisch bedingte Form der PRA, die durch eine Veränderung im RPGRIP1 Gen hervorgerufen wird. Dieses Gen ist sehr wichtig für die Funktion der Sehzellen im Auge. Beim Hund sind viele verschiedene PRA-Augenerkrankungen bekannt, die meist rassespezifisch sind. Die Mutation für die cord1-PRA/crd4 kommt hingegen in vielen verschiedenen Hunderassen vor. Bei der cord1-PRA/crd4 sind zunächst die Licht-Rezeptor-Zellen (Stäbchen) der Netzhaut betroffen, die für die Wahrnehmung von hell/dunkel zuständig sind. Zweitrangig können auch die Farb-Sinneszellen (Zapfen) betroffen sein. Besitzen Hunde die Veränderung auf beiden Genkopien, so sind diese gefährdet an der cord1-PRA zu erkranken. Aufgrund der sogenannten unvollständigen Penetranz müssen allerdings nicht alle Hunde, die zwei veränderte Kopien tragen, zwingend erkranken. Dies deutet darauf hin, dass hier möglicherweise noch zusätzliche genetische Faktoren oder Umwelteinflüsse einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung haben. Träger dieser Erkrankung, die nur eine Genkopie mit der Veränderung besitzen, sind aufgrund des rezessiven Erbgangs nicht gefährdet zu erkranken, können jedoch diese Veränderung an die Nachkommen weitergeben. Das Alter, in dem ein gefährdeter Hund erstmals Symptome einer cord1-PRA zeigt, kann sehr unterschiedlich sein. Eine Veränderung der Netzhaut kann schon in einem jungen Alter von 6 Monaten auftreten, jedoch liegt das durchschnittliche Alter meist bei 5 Jahren. Einige wenige Hunde zeigen erst ab einem Alter von 10 Jahren Auffälligkeiten einer Sehminderung. Die enormen Altersunterschiede, mit denen Hunde an der cord1-PRA/crd4 erkranken sind noch ungeklärt.

Pyruvatkinasedefizienz (Beagle Typ)
59,00 €
Zum Produkt
andere Namen PK Defizienz
Vererbung autosomal rezessiv
Abkürzung PKDef
Mutation G > A
Betroffene Gene PKLR
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 060082

Die Pyruvatkinasedefizienz (Beagle Typ) ist eine erbliche Stoffwechselerkrankung, die die Rasse Beagle betrifft. Erkrankte Hunde zeigen eine eingeschränkte Aktivität des Enzyms Pyruvatkinase. Dieses ist zuständig für den Abbau von Glykogen zur Energiebereitstellung. Ein Mangel an diesem Enzym führt primär zu leicht zerstörbaren roten Blutkörperchen (Hämolyse). Betroffene Hunde zeigen in einem Alter zwischen 4 Monaten und 2 Jahren aufgrund einer verringerten Zahl roter Blutkörperchen (Anämie) blasses Zahnfleisch und leiden unter Lethargie und Belastungsintoleranz. Zu den klinischen Symptomen der Erkrankung zählen schwerwiegende Anämie, Knochenverhärtungen und eine Vergrößerung der Milz sowie der Leber. Betroffene Hunde können mehrere Jahre mit dieser Erkrankung leben, versterben aber häufig aufgrund einer schweren Blutarmut oder Leberversagen in einem Alter von etwa 9 Jahren.

Degenerative Myelopathie
69,00 €
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andere Namen Canine Degenerative Myelopathie
Vererbung autosomal rezessiv mit unvollständiger Penetranz
Abkürzung DM
Mutation G > A
Betroffene Gene SOD1
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 2 - 3 Wochen
Artikelnummer 060016

Diese Mutation ist in vielen Hunderassen zu finden. Es ist aber noch unklar ob sich bei allen Hunden, die zwei Kopien der Mutation tragen, die Krankheit auch ausprägt. Das variable Auftreten der Erkrankung zwischen den Rassen deutet darauf hin, dass auch Umwelteinflüsse und noch andere genetische Faktoren für einen Ausbruch verantwortlich sein können. Das durchschnittliche Alter in dem die Degenerative Myelopathie ausbricht liegt bei ungefähr 9 Jahren. Die Krankheit betrifft die weiße Substanz des Rückenmarks und wird als ein Äquivalent zur amytrophen Lateralesklerose beim Menschen gesehen. Aufgrund von einer Degeneration der Nerven entwickeln die betroffenen Hunde im Erwachsenenalter allmählich eine Muskelatrophie und bekommen Koordinationsschwierigkeiten die typischerweise in den Hinterläufen anfangen. Dieser Zustand ist für die Hunde nicht mit Schmerzen verbunden. Im Laufe der Erkrankung (6 Monate bis 2 Jahre nach Auftreten der ersten Symptome) werden sie jedoch völlig unfähig zu Laufen. Der Gang der betroffenen Hunde ist schwierig zu unterscheiden vom Gang der Hunde die Hüftdysplasien, Arthritis oder Bandscheibenprobleme haben. Im späteren Verlauf der Erkrankung kann es sein, dass zusätzlich auch die Vorderläufe der Hunde betroffen sind und sie unter Inkontinenz leiden. Mittelgroße bis große Hunde werden häufig euthanasiert, wenn sie ihr Gewicht aufgrund der Schwäche in den Hinterläufen nicht mehr tragen können. Bei kleineren Hunderassen ist das Fortschreiten der Erkrankung langsamer.

Die Durchführung der Testung erfolgt durch unser Partnerlabor. 

Hyperurikosurie
59,00 €
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andere Namen Urolithiasis
Vererbung autosomal rezessiv
Abkürzung HUU
Mutation G > T
Betroffene Gene SLC2A9
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 7 - 10 Werktage
Artikelnummer 060036

Die Hyperurikosurie ist eine genetisch vererbte Erkrankung des Harnweges, die verschiedene Hunderassen betreffen kann. Das verantwortliche Gen SLC2A9 kodiert für ein Protein mit der Aufgabe Harnsäure aus dem Urin zu transportieren. Hunde mit einer Veränderung auf beiden Genen haben eine Veranlagung für einen erhöhten Harnsäure-Spiegel im Urin – daher der Name Hyperurikosurie. Hierbei kann es zur Bildung von Harnsteinen oder Kristallen im Harntrakt kommen. Häufige Symptome dieser Erkrankung sind wiederkehrende Harnwegsinfektion mit oftmals erschwertem Urinieren, sowie Blut im Urin. Zusätzlich kann es vorkommen, dass Hunde mit Hyperurikosurie unter Appetitverlust und Schmerzen leiden, lethargisch und schwach sind und sich übergeben müssen. Harnsteine in der Harnblase können Harnwegsinfektionen hervorrufen oder sogar die Harnröhre blockieren. Hündinnen wie auch Rüden können gleichermaßen betroffen sein. Aus anatomischen Gründen kommt ein Verschluss des Harntraktes häufiger bei Rüden vor. Die Diagnose bzw. der Nachweis von Harnsteinen erfolgt mittels Ultraschall-Untersuchung, da diese auf einem Röntgenbild nicht zu sehen sind. HUU gefährdete Hunde, die auf beiden Kopien des SLC2A9 Gens die Mutation aufweisen, entwickeln nicht zwangsläufig Symptome, selbst wenn ein erhöhter Harnsäure-Level im Urin nachweisbar ist.

Farben

D-Lokus
52,00 €
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andere Namen Farbverdünnung, Dilute
Vererbung autosomal rezessiv
Abkürzung D, d
Mutation G > A
Betroffene Gene MLPH
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 040001

Getestete Allele: D, d

Der D-Lokus (Dilute/Farbverdünnung) entspricht einer Region des MLPH-Gens, die bei der Ausprägung der Fellfarbe wichtig ist. Diese Genvariante beeinflusst die Produktion der Pigmente Eumelanin und Phaeomelanin im Haar. Eine genetische Veränderung innerhalb dieses Gens führt zu einer "Verdünnung" oder Aufhellung der Fellfarbe bei Hunden. Die Bestimmung der Fellfarbe ist aufgrund der Interaktionen von mehreren Genen, die sowohl für die Farbe aber auch für die anatomische Verteilung der Farbe verantwortlich sind, sehr komplex. Ein Hund mit zwei veränderten Kopien des MLPH-Gens wird abhängig von den anderen Fellfarbgenen die Farben Blau, Charcoal, Isabell oder Fawn haben.

Hinweis zu Krankheitsassoziationen:
Die Farbverdünnung ist gelegentlich verantwortlich für eine Erkrankung die als Farbverdünnungsalopezie, schwarze Haarfolikeldysplasie oder blaues Dobermann-Syndrom (je nach Rasse) bezeichnet wird. Die verdünnte Fellfarbe kann mit der Entwicklung von Haarausfall (Allopezie) in Verbindung stehen. Die Ausprägung von Alopezien in Verbindung mit verdünnter Fellfarbe ist innerhalb und zwischen den Rassen sehr variabel. Nur ein Teil der Hunde die zwei Kopien der MLPH-Genvariante tragen, zeigen tatsächlich Haarausfall, wobei bei einigen Rassen die Wahrscheinlichkeit sehr viel höher ist, dass Hunde die Krankheit entwickeln. Obwohl zwei Kopien der MLPH-Genvariante notwendig sind, um eine Farbverdünnungsalopezie zu entwickeln, deutet die variable Ausprägung dieser Erkrankung darauf hin, dass zusätzliche Umwelt- oder genetische Faktoren zur Entstehung beitragen. Betroffene Hunde zeigen typischerweise Haarausfall beginnend in einem Alter von vier Monaten bis zu zwei Jahren. Das Haar kann auch trocken und matt erscheinen. Der Haarausfall wird durch eine abnormale Melanin-Speicherung in den Haaren verursacht, was zum Bruch des Haarschaftes und zum Fehlen eines normalen Nachwachsens der Haare führt. Hunde mit dieser Erkrankung können auch von wiederkehrenden bakteriellen Hautinfektionen, die von den Haarfollikeln herrühren (Follikulitis), betroffen sein. In Anbetracht dessen, dass die für eine Alopezie verantwortlichen modifizierenden Umwelt- oder genetischen Faktoren unbekannt sind, besteht die einzige Möglichkeit der Vermeidung einer solchen darin, die Zucht von farbverdünnten Hunden zu vermeiden.
A-Lokus
52,00 €
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andere Namen Agouti
Vererbung autosomal rezessiv
Abkürzung ay, aw, at, a
Mutation diverse
Betroffene Gene ASIP
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 040005

Getestete Allele: ay, aw, at, a

Der A-Lokus oder Agouti-Lokus (ASIP-Gen) beeinflusst die Fellfarbe des Hundes, indem er die zeitliche und lokale Expression des ASIP-Gens reguliert. Bei der genauen Untersuchung des ASIP-Gens, konnten vier unterschiedliche Allele identifiziert werden, die die Pigmentierung beeinflussen. Hunde die kein dominantes Schwarz tragen, also ky/ky am K-Lokus und E/e oder E/E im E-Lokus sind, können die Farbe am Agouti-Lokus ausprägen. Die vier Allele stehen in einer hierarchischen Anordnung zueinander. Diese Anordnung ist wie folgt: ay > aw > at >a. Während das Agouti-Gen (A-Lokus) bei Hunden mit dem Genotypen ky/ky die Basisfarbe bestimmt, kann die Farbe des Hundes noch durch andere Gene wie dem B-Lokus oder D-Lokus modifiziert werden.

Das ay-Allel ist das dominanteste der vier Allele. Es erzeugt eine Fellfarbe, die von einem hellen zu einem dunkleren Rot bis hin zu einem Zobel reichen kann. Diese Variation der Farbe ist auf die Varianz in der Expression dieses Gens zurückzuführen. Ein Hund (ky/ky am K-Lokus), der eine oder zwei Kopien des ay-Allels hat, wird immer die ay-Farbe ausprägen. So kann ein Hund, der optisch fawn oder sable ist ein zweites hierarchisch untergeordnetes A-Allele tragen und es würde nicht sichtbar sein. Dies bedeutet jedoch nicht, dass auch immer das ay-Allel an die Nachkommen weitergegeben wird. Ein Hund mit den Genotypen ay/aw, ay/at oder ay/a gibt das ay-Allel oder das andere A-Allel mit einer 50%ige Wahrscheinlichkeit an die Nachkommen weiter. Ein Hund, der zwei Kopien des ay-Allels hat, wird immer dieses weitervererben.

Das Wildtyp aw-Allel ist für den Wechsel von Eumelanin- und Pheomelaninsynthese verantwortlich, wodurch einzelne Haare Eumelanin- und Phäomelaninbereiche von der Basis bis zur Spitze aufweisen. Dieser Phänotyp wird Agouti (Wolfsgrau oder Wolfszobel) genannt. Gebänderte Haare sind in der Regel im Rückenbereich des Körpers vorhanden. Der Hund wird die Agouti-Farbe dann ausprägen, wenn er die Kombination von aw/aw, aw/at oder aw/a aufweist und der A-Lokus aufgrund der Genotypen im K- und E-Lokus ausgeprägt werden kann.

Das at-Allele ist für den Black-and-Tan oder Tricolor-Phänotyp verantwortlich. Schwarz-braune Hunde haben als Grundfarbe schwarz mit braunem Phäomelanin bauchseitig, an den Beinen, Wangen und als Punkte über den Augenbrauen (z. B. Doberman). Tricolor Hunde haben zusätzlich zur schwarzen und braunen Farbe weiße Bereiche, die aufgrund der Abwesenheit von Pigment in bestimmten Körperarealen auftreten. Die Menge und Verteilung von Phäomelanin kann zwischen einzelnen Hunden und zwischen Rassen variieren. Ein Hund mit zwei at-Allelen oder einer at/a-Kombination wird black-and-tan oder tricolor sein (wenn dies durch den E- und K-Lokus ermöglicht wird).

Ein Hund der schwarz ist, aber den Genotypen ky/ky im K-Lokus aufweist, muss zwei Kopien des sogenannten rezessiven Schwarz-Allels a besitzen. Dies ist in der Regel bei schwarzen Schäferhunden zu finden. Da das rezessive a-Allel (schwarz) hierarchisch am niedrigsten gestellt ist, sind zwei rezessive a-Allele notwendig um diesen Phänotyp zu zeigen. Ein rezessiv schwarzer Hund wird immer das a-Allel an alle Nachkommen weitergeben.

K-Lokus
52,00 €
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andere Namen Dominantes Schwarz
Vererbung autosomal dominant
Abkürzung KB, ky
Mutation Deletion
Betroffene Gene CBD103
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 040006

Getestete Allele: KB, ky (Testung auf brindle/gestromt ist bei diesem Test nicht inkludiert)

Mit dem verfügbaren genetischen Test ist es möglich, das KB-Allel nachzuweisen. Der genetische Test für den K-Lokus bestimmt, ob ein Hund ein genetischer Träger von zwei oder einer Kopie des dominanten KB-Allels ist. Ein Nachweis von Brindle ist mit dieser Testung nicht möglich.

Das β-Defensin 103 (CBD103)-Gen am K-Lokus spielt eine der Hauptrollen in der Expression der Fellfarben bei Hunden. Der K-Lokus ist dominant gegenüber dem A-Lokus und bestimmt daher, ob die auf dem A-Lokus festgelegten Fellfarben ausgeprägt werden. Die Expression des K-Lokus wiederum hängt vom E-Lokus Genotypen ab. Im K-Lokus sind drei verschiedene Allele in der nachfolgenden Hierarchie zu finden: KB (dominantes Schwarz)> kbr (gestromt)> ky (normal).

Das KB-Allel (dominantes Schwarz) steht für eine gleichmäßige Fellfärbung. Diese Mutation unterbindet die Ausprägung der Fellfarbe, welche am A-Lokus festgelegt ist. Aufgrund der dominanten Vererbung ist bereits das Vorhandensein von nur einem KB-Allel ausreichend um den A-Lokus zu unterdrücken.

Das kbr-Allel steht für die gestromte Fellfarbe. Dieses Allel erlaubt zwar die Expression des A-Lokus, aber es beeinflusst diesen in einer Weise, dass der Hund gestromte Agoutimuster aufweist. Brindle Färbung besteht aus dunklen Eumelaninstreifen auf einer Pheomelaninbasis (Fawn). Kbr ist rezessiv gegenüber dem KB-Allel, aber dominant gegenüber dem rezessiven ky. Genotypen für eine gestromte Fellfarbe sind kbr/kbr oder kbr/ky.

Das Allel ky ist das normale Allel ohne Mutation. Es ermöglicht die volle Ausprägung der im A-Lokus definierten Fellfarben.

Em-Lokus
52,00 €
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andere Namen Schwarze Maske, Black mask
Vererbung autosomal dominant
Abkürzung Em
Mutation A > G
Betroffene Gene MC1R
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 040008

Der Em-Lokus bzw. die Em-Variante des MC1R-Gens am E-Lokus führt zu einer lokalisierten Verteilung von Eumelanin (schwarzes Pigment) an der Schnauze, die bei Hunden mit hellerer Fellfarbe einer dunklen “Maske” ähnelt. Die genetische Testung des MC1R-Gens für Em bestimmt also, ob ein Hund ein genetischer Träger von zwei, einer oder keiner Kopie für die melanistische Maskenvariante ist. Obwohl die Em-Variante eine schwarze melanistische Maske erzeugt, ist die endgültige Farbe einer Hundemaske abhängig von anderen Gen-Varianten am B- und D-Lokus, die die Produktion oder das Aussehen des Eumelanins (schwarzes Pigment) beim Hund modifizieren. Hunde mit dem Genotyp b/b am B-Lokus haben beispielsweise eine braune Maske, da die Eumelaninsynthese unterbrochen ist, was in weiterer Folge zu einer Umwandlung von schwarz pigmentierten Bereichen in braunes Pigment führt. Die melanistische Maske, die bei einigen Hunderassen zu sehen ist, wird autosomal dominant vererbt, was bedeutet, dass Hunde mit nur einer Kopie von Em eine charakteristische Maske ausprägen.

E-Lokus
52,00 €
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andere Namen Extension
Vererbung autosomal rezessiv
Abkürzung E, e
Mutation C > T
Betroffene Gene MC1R
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 040004

Getestete Allele: E, e

Der E-Lokus, genauer gesagt das Gen MCR1 kontrolliert die Produktion von Pigment in den Melanozyten (pigmentproduzierende Zellen). Die dominante Form dieses Gens, das sogenannte “E”-Allel, ermöglicht es dem Hund Eumelanin zu produzieren, welches zu einer schwarzen Pigmentierung führt. Eine Veränderung im MC1R-Gen bewirkt, dass die pigmentproduzierenden Zellen nur Phäomelanin produzieren, wodurch alles Eumelanin zu Phäomelanin wird. Diese Form des Gens wird als “e”-Allel bezeichnet. Das “e”-Allel ist rezessiv, was bedeutet, dass ein Hund zwei Kopien der MC1R-Veränderung haben muss, um eine gelbe oder rote Fellfarbe auszuprägen. Ein Hund, der zwei Kopien von E (E/E) trägt, hat keine gelbe/rote Fellfarbe und kann somit auch kein gelbes/rotes Farballel an seine Nachkommen weitergeben. Ein Hund, der eine Kopie von E und eine Kopie von e (E/e) hat, wird selbst keine gelbe/rote Fellfarbe haben, allerdings wird er die gelbe/rote Fellfarbe e sowie die schwarze Fellfarbe E an 50% seiner Nachkommen weitervererben. Ein Hund, der zwei Kopien von e (e/e) hat, wird die gelbe/rote Farbe ausprägen und nur diese an seine Nachkommen weitergeben. Die Fellfarbe eines jeden Hundes ist zudem auch von den E-, K- und A-Genen abhängig.

B-Lokus
52,00 €
Zum Produkt
andere Namen Braun, Livernose
Vererbung autosomal rezessiv
Abkürzung bc, bd, bs
Mutation diverse
Betroffene Gene TYRP1
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 040002

Getestete Allele: bc, bd, bs

Mit der B-Lokus Testung kann festgestellt werden, ob und wie viele Kopien des rezessiven „b“ Allels ein Hund trägt. Hierbei werden alle 3 Braunvarianten (bc, bd, bs) nachgewiesen. Hunde mit dem Genotyp B/B und B/b können ein schwarze Fellfarbe haben, während Hunde mit dem Genotypen b/b eine braune Fellfarbe haben. 

Genetische Varianten des TYRP1-Gens am Braun-Lokus (B-Lokus) beeinflussen die Farbe von Hunden, indem sie die gleichmäßige Produktion von Eumelanin (schwarzes Pigment) unterbrechen und schwarz pigmentierte Bereiche braun werden lassen. Der B-Lokus kontrolliert auch die Farbe der Nase und der Fußballen, unabhängig vom Genotyp des Hundes am E-Lokus, da Eumelanin immer noch in der Epidermis der Nase und der Fußballen von Hunden mit dem Genotyp e/e am E-Lokus produziert wird. Obwohl Schwarz gegenüber von Braun dominant ist, wird der Gesamt-B-Lokus-Genotyp eines Hundes durch die Kombination der Genotypen an den bc-, bd- und bs-Loci bestimmt. Die bc-, bd- und bs-Varianten verleihen dem Hund braunes Fell, Nase und Fußballen, wenn mindestens eine dieser DNA-Veränderungen auf beiden Genen des Hundes am B-Lokus vorliegt. Wenn der Hund eine oder keine Kopie von b hat, besitzt der Hund schwarzes Fell, Nase und Fußballen. Die Fellfarbe des Hundes ist jedoch auch von den E-, K- und A-Genen abhängig. Es ist davon auszugehen, dass es noch andere genetische Veränderungen gibt, die zu einer braunen Fellfarbe führen, wie beispielsweise in der Französischen Bulldogge. Diese  Gene oder Mutationen, die diese Fellfarben verursachen, sind bis dato allerdings noch nicht bekannt.

S-Lokus
52,00 €
Zum Produkt
andere Namen White Spotting, Parti, Piebald
Vererbung autosomal co-dominant
Abkürzung S, sp
Mutation Deletion
Betroffene Gene MITF
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 040003

Getestete Allele: S, sp

Das MITF-Gen, auch S-Lokus genannt, ist ein Hauptregulator, der die Pigmentierung steuert. Eine genetische Veränderung in diesem Gen unterbricht die gesamte Pigmentproduktion und führt zu nicht-pigmentierten Bereichen mit weißer Fellfarbe und rosafarbener Haut. Die S- und die sp-Variante zeigen jedoch bei einigen Rassen eine co-dominante Expression. Das heißt, sind beide Varianten vorhanden (S/sp) vorhanden, kommt es zu einer begrenzten weißen Fleckenbildung aufgrund der begrenzten Expression von jeder Variante. Es gibt mehrere verschiedene Arten von Weißscheckung wie unter anderem Irish white spoting (si). Die dafür verantwortlichen Veränderungen in der DNA sind allerdings noch nicht bekannt und können mit diesem Test auch nicht nachgewiesen werden.

Durch die genetische Testung des MITF-Gens kann festgestellt werden, ob ein Hund ein genetischer Träger der Weißscheckung ist. Hunde mit dem Genotyp S/S haben zeigen keine Weißscheckung, Parti- oder Piebald-Farbe, während Hunde mit dem Genotyp S/sp eine begrenzte Weißscheckung, Parti- oder Piebald-Fellfarbe haben. Hunde mit dem sp/sp-Genotypen haben eine nahezu durchgehende weiße, parti- oder piebald Fellfarbe.

 

M-Lokus (Merle)
52,00 €
Zum Produkt
andere Namen Merle-Faktor, Phantom- oder kryptisches Merle
Vererbung autosomal mit unvollständiger Dominanz
Abkürzung M, Mc, m
Mutation variable Insertion
Betroffene Gene PMEL17, SILV
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 040007

Getestete Allele: M, Mc, m

Fellzeichnung: 
Die typische Merle-Färbung zeichnet sich durch eine willkürliche, fleckige Farbaufhellung aus, die das Fell gesprenkelt aussehen lässt. Betroffen sind ausschließlich die Bereiche im Fell, die durch Eumelanin (schwarzes/braunes Pigment) gefärbt werden. Hierauf hat Merle eine dominante Wirkung. Fellbereiche die mit dem roten Pigment Phaeomelanin gefärbt sind, werden nicht durch Merle beeinflusst. Ein schwarzer Hund mit Merle-Zeichnung wird als blau (blue-) Merle bezeichnet, ein brauner Hund (im B-Lokus b/b = braun + braune Nase) mit Merle-Zeichnung wird als rot (red-) Merle bezeichnet.

Gesundheitliche Risiken:
Doppel-Merle Hunde, die zwei genetische Anlagen für den Merle-Faktor haben (M/M) können schwere gesundheitliche Probleme aufweisen, wie z.B. Taubheit, Blindheit, Sonnenunverträglichkeit, Hautkrebs, skelettale Missbildungen, etc.). Bei der Zucht mit einem Merle-Träger ist unbedingt darauf zu achten, dass für die Verpaarung ein nicht-Merle (m/m) Hund gewählt wird. Werden zwei Merle Hunde verpaart ist das Risiko groß, dass daraus doppel-Merle Welpen entstehen.

Genetischer Hintergrund:
Der Merle-Faktor zeichnet sich durch eine genetische Insertion aus, d.h. innerhalb des betroffenen Gens PMEL17 hat sich eine zusätzliche Gen-Sequenz eingefügt. Die zusätzliche Sequenz kann von Hund zu Hund unterschiedlich lang sein. Man geht davon aus, dass je länger diese Insertion ist, umso stärker prägt sich die Merle-Zeichnung durch eine intensivere Aufhellung aus.

Besitzt der Hund eine recht kurze Insertions-Variante, so spricht man von kryptischem Merle oder Phantom-Merle (Mc). Diese Genvariante Trägt ein Hund meist versteckt indem keine Merle Zeichnung offensichtlich ist oder nur ganz kleine unauffällige Bereiche am Körper auf Merle hindeuten. Selbst Hunde, die doppelt kryptisch-Merle (Mc/Mc) sind, können unauffällig nach nicht-Merle Hunden aussehen. Nur durch einen genetischen Test kann abgeklärt werden ob ein Hund Mc Träger ist. 

Eine weitere Besonderheit der Merle-Insertion ist die Instabilität der zusätzlichen Sequenzlänge. So kann eine kurze Mc Variante zu einer langen Merle-Variante (M) werden und umgekehrt. Dies ist besonders bei Verpaarungen von Merle Hunden (M/m) mit optischen nicht-Merle Hunden (Mc/m oder Mc/Mc) zu berücksichtigen. In dieser Kombination kann es unter Umständen zu doppel-Merle Nachkommen kommen, wenn eine Mc-Variante in der nächsten Generation zur Merle-Variante (M) umschlägt. Sogar der Genotyp M/Mc (Merle/kryptisches Merle) kann bereits gesundheitliche Einschränkungen mit sich bringen. Daher sollten Mc-Träger ausschließlich mit nicht Merle Hunden (m/m) verpaart werden.

In der Zucht mit Merle Hunden ist es ratsam sich nicht auf die optische Fellzeichnung zu verlassen. Ein genetischer M-Lokus (Merle) Test schafft Aufklärung und unterstützt die gesunde Zucht. 

Fellbeschaffenheit

Langhaar/Kurzhaar Variante 1
52,00 €
Zum Produkt
andere Namen Langhaar
Vererbung autosomal rezessiv
Abkürzung FGF5 (c.G284T)
Mutation G > T
Betroffene Gene FGF5
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 050001

Die Testung der Variante L1 umfasst die Mutation c.284G>T. Diese Mutation ist in den meisten Rassen zu finden. Weitere Langhaarvarianten sind in einer separaten Testung für bestimmte Rassen zusätzlich verfügbar (siehe Langhaar/Kurzhaar Variante L2 und L4). Mittels genetischer Testung des FGF5-Gens auf Langhaar-Kurzhaar lässt sich feststellen, ob ein Hund ein genetischer Träger für Langhaar ist. Der L-Lokus beeinflusst die Haarlänge (Langhaar-Kurzhaar) des Hundes als Folge einer DNA-Variante im FGF5-Gen. Diese Variante verhindert, dass FGF5 als Stoppsignal für das Haarwachstum im Haarfollikel wirken kann. Langes Haar wird autosomal rezessiv vererbt, sodass zwei Kopien der Langhaarvariante benötigt werden, um langes Fell auszuprägen. Hunde mit zwei Kopien der Langhaarvariante von FGF5 haben daher aufgrund des fehlenden Haarwachstumsstoppsignals ein langes Fell. Hunde mit einer Kopie oder ohne Kopie der Langhaarvariante werden demnach kurzes Fell ausprägen.


Furnishing / Improper Coat
52,00 €
Zum Produkt
andere Namen Improper Coat / Furnishing, IC-Lokus
Vererbung autosomal rezessiv (Improper Coat) / autosomal dominant (Furnishing)
Abkürzung RSPO2
Mutation Insertion
Betroffene Gene RSPO2
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 050004

Die Testung für Rauhhaar bestimmt, ob ein Hund typische Merkmale wie Augenbrauen oder Bart, wie beispielsweise in der Rasse Deutsch Drahthaar, aufweist. Mittels genetischer Testung lässt sich feststellen, ob der Hund diese Merkmale homozygot oder heterozygot trägt. Eine DNA-Variante im RSPO2-Gen, die bei der Haarfollikelentwicklung eine Rolle spielt, ist für die Ausprägung von Bart und Brauen verantwortlich. Sie ist bei mehreren Rassen und allen drahthaarigen Hunden zu finden. Die Rauhhaarigkeit wird autosomal dominant vererbt, sodass bereits eine Kopie der RSPO2-Variante zur Ausbildung von Bart und Brauen führt. Bei einer Verpaarung von zwei heterozygoten Hunden, also zwei Hunden die eine Genvariante für Rauhaar und eine für normales Haar tragen, können Hunde ohne Ausprägung von Bart oder Brauen geboren werden. 

Locken (Curly)
52,00 €
Zum Produkt
andere Namen Curly
Vererbung autosomal mit unvollständiger Dominaz
Abkürzung KRT71
Mutation C > T
Betroffene Gene KRT71
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 050003

Das Locken Gen, genauer gesagt das KRT71-Gen beeinflusst die Ausprägung von lockigem Haar. Dieses Gen liegt in einer speziellen DNA-Variante vor, die eine Form von Keratin produziert und somit eine wichtige strukturelle Komponente des Haares darstellt. Die Lockenvariante des KRT71-Gens führt zu einer strukturellen Veränderung des Haares und in weiterer Folge zu lockigem Fell. Mit einer genetischen Testung des KRT71-Gens kann festgestellt werden, ob ein Hund genetischer Träger von ungelocktem Fell ist. Locken werden autosomal unvollständig dominant vererbt. Das bedeutet, dass nur eine Kopie des Locken-Gens notwendig ist, um ein gelocktes Fell aufzuweisen. Aufgrund der unvollständigen dominanten Expression können Hunde mit nur einer Kopie der Lockenvariante welliges bis mäßig lockiges Haar aufweisen. Hunde, die nur eine Kopie der Lockenvariante haben, sind auch Träger für glattes Fell und geben die Glatthaarvariante demnach an die Nachkommen weiter. Werden zwei Träger dieser Glatthaarvariante verpaart, so können vollständig ungelockte Nachkommen aus dieser Verpaarung hervorgehen. Das bedeutet, dass Hunde mit zwei Kopien für die Glatthaarvariante glattes Fell aufweisen, während Hunde mit zwei Kopien für die Lockenvariante dicht gelocktes Fell haben. Hunde mit je einer Kopie von Glatthaar und einer von lockig zeigen typischerweise eine leichte Lockung oder welliges Haar.

SD-Lokus
62,00 €
Zum Produkt
andere Namen Shedding
Vererbung komplexe Vererbung
Abkürzung SD
Mutation Punktmutation
Betroffene Gene MC5R
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 0400011

Rassebestimmung

Rassebestimmung Version Light
119,00 €
Zum Produkt
andere Namen keine
Vererbung keine
Abkürzung RB light
Mutation keine
Betroffene Gene keine
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 3 - 5 Wochen
Artikelnummer 120001

Ob Reinrassigkeit, Designerdog oder Mischlingshund, bestimmt werden bei der Analyse 1800 genetische Marker, verteilt über die Körperchromosomen (Autosomen) im Hundegenom. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden zur Darstellung des Stammbaums in den letzten drei Generationen verwendet, um so die Abstammung der Hunde zu ermittelt. Der DNA Hunde Test zur Rassebestimmung selbst umfasst unzählige unterschiedliche Rassen und Varietäten. Eine Liste mit allen Rassen und Varietäten finden Sie unter www.feragen.at/rassenliste


Sie bekommen von uns in der Version Light zusätzlich zur Rassebestimmung folgende Leistungen:

  • genetischen Gesundheits-Check

Im Zuge des genetischen Gesundheits-Check erhalten Sie wertvolle Informationen zu bekannten Erkrankungen in den gefundenen Rassen Ihres Lieblings. Bitte beachten Sie, dass dieser Gesundheits-Check keine expliziten genetischen Testungen umfasst. Zusätzliche genetische Testungen Ihres Hundes in Bezug auf Medikamentenunverträglichkeiten oder weiteren 140 genetischen Erkrankungen werden nur in der Version Premium bzw. der Version Screening durchgeführt.

Rassebestimmung Version Topseller
139,00 €
Zum Produkt
andere Namen Breed ID Topseller
Vererbung keine
Abkürzung RB Topseller
Mutation keine
Betroffene Gene keine
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 3 - 5 Wochen
Artikelnummer 120002

Ob Reinrassigkeit, Designerdog oder Mischlingshund, bestimmt werden bei der Analyse 1800 genetische Marker, verteilt über die Körperchromosomen (Autosomen) im Hundegenom. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden zur Darstellung des Stammbaums in den letzten drei Generationen verwendet, um so die Herkunft eines jeden Hundes zu ermittelt. Der DNA Hunde Test zur Rassebestimmung selbst umfasst unzählige unterschiedliche Rassen und Varietäten. Eine Liste mit allen Rassen und Varietäten finden Sie unter www.feragen.at/rassenliste


 

Sie erhalten von uns in der Version Topseller zusätzlich zur Rassebestimmung folgende Leistungen:

  • genetischen Gesundheits-Check
  • FERAGEN Befundmappe mit Foto im Wert von € 15,00 
  • Rassebestimmungszertifikat zur Vorlage bei Ämtern, Behörden, Zuchtvereinen usw. im Wert von € 15,00

Im Zuge des genetischen Gesundheits-Check bekommen Sie wertvolle Informationen zu bekannten Erkrankungen in den gefundenen Rassen Ihres Lieblings. Bitte beachten Sie, dass dieser Gesundheits-Check keine expliziten genetischen Testungen umfasst. Zusätzliche genetische Testungen Ihres Hundes in Bezug auf Medikamentenunverträglichkeiten oder weiteren 170 genetisch bedingte Erkrankungen, Merkmale und Fellfarben bzw. Fellbeschaffenheiten werden nur in der Version Premium bzw. der Version Screening durchgeführt.

Rassebestimmung Version Premium
159,00 €
Zum Produkt
andere Namen Rassebestimmung inklusive MDR1 Nachweis, Breed ID Premium
Vererbung keine
Abkürzung RB + MDR1
Mutation keine
Betroffene Gene keine
Probenmaterial 4 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 3 - 5 Wochen
Artikelnummer 120003

Ob Reinrassigkeit, Designerdog oder Mischlingshund, bestimmt werden bei der Analyse 1800 genetische Marker, verteilt über die Körperchromosomen (Autosomen) im Hundegenom. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden zur Darstellung des Stammbaums in den letzten drei Generationen verwendet, um so die Abstammung eines jeden Hundes zu ermittelt. Der DNA Hunde Test zur Rassebestimmung selbst umfasst unzählige unterschiedliche Rassen und Varietäten. Eine Liste mit allen Rassen und Varietäten finden Sie unter www.feragen.at/rassenliste


 

Durch den MDR1-Defekt kommt es zu tödlichen Reaktionen auf unterschiedlichste Medikamente. Der MDR1 Defekt ist gehäuft in folgenden Rassen zu finden:

Collie, Shetland Sheepdog, Australian Shepherd, Miniatur Australian Shepherd, Wäller, Bobtail (Old English Sheepdog), Border Collie, Bearded Collie, Langhaar-Whippet, Weißer Schweizer Schäferhund und Unzählige mehr.


 

Doch was wenn Ihr Hund ein Mischling ist und Sie die Rassen in ihm nicht kennen?

Dann erkennen Sie auch das Risiko nicht, ob Ihr Hund am MDR1 Defekt leidet!

Gehen Sie auf Nummer sicher mit der Rassebestimmung Premium inklusive MDR1 Testung!

Der MDR1 Defekt betrifft viele Hunderassen und die Gefahr lauert in Spot-On Produkten, Medikamenten zur Schmerzbehandlung, Narkosemitteln oder Wurmkuren.


 

Lernen Sie mit unserer Hilfe Ihren Vierbeiner nicht nur besser kennen, sondern schütze Sie ihn aktiv vor der Gefahr einer Medikamentenunverträglichkeit! Dank einer Lizenz des patentierten DNA-Tests der Washington State University können wir Ihnen bestätigen, ob Ihr Liebling betroffen ist oder nicht.


 

Sie bekommen von uns in der Version Premium zusätzlich zur Rassebestimmung folgende Leistungen:

  • genetischen Gesundheits-Check
  • FERAGEN Befundmappe mit Foto im Wert von € 15,00 
  • zusätzliches Rassebestimmungszertifikat zur Vorlage bei Ämtern, Behörden, Zuchtvereinen usw. im Wert von € 15,00
  • genetischer Nachweis des MDR1 Defektes

Im Zuge des genetischen Gesundheits-Check bekommen Sie wertvolle Informationen zu bekannten Erkrankungen in den gefundenen Rassen Ihres Lieblings. Bitte beachten Sie, dass dieser Gesundheits-Check keine expliziten genetischen Testungen umfasst. Zusätzliche genetische Testungen Ihres Hundes in Bezug auf 170 genetisch bedingte Erkrankungen, Merkmale und Fellfarben bzw. Fellbeschaffenheiten werden nur in der Version Screening durchgeführt.

Rassebestimmung Version Screening
199,00 €
Zum Produkt
andere Namen Rassebestimmung inklusive MDR1 & genetischem Screening, Breed ID + Sreening
Vererbung keine
Abkürzung RB + Screening
Mutation keine
Betroffene Gene keine
Probenmaterial 4 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 3 - 5 Wochen
Artikelnummer 120004

Die Rassebestimmung Version Screening ist das Rundum-Sorglos-Paket in der Kategorie Rassebestimmung. Dank unserem Test erfahren Sie nicht nur die Rasse, sondern auch gleich alles über den genetischen Gesundheitsstatus Ihres Freundes.


 

Ob Reinrassigkeit, Designerdog oder Mischlingshund, bestimmt werden bei der Analyse 1800 genetische Marker, verteilt über die Körperchromosomen (Autosomen) im Hundegenom. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden zur Darstellung des Stammbaums in den letzten drei Generationen verwendet, um so die Abstammung der Hunde zu ermittelt. Der DNA Hunde Test zur Rassebestimmung selbst umfasst unzählige unterschiedliche Rassen und Varietäten. Eine Liste mit allen Rassen und Varietäten finden Sie unter www.feragen.at/rassenliste


 

Bei dieser Testung wird die DNA Ihres Hundes explizit auf genetische Erkrankungen und Merkmale untersucht. Sie bekommen mit nur 1 DNA-Test neben den rasserelevanten genetischen Erkrankungen, zusätzlich mehr als 170 weitere genetische Untersuchungen und Merkmale wie Fellfarben und BeschaffenheitUnd zum Abschluss erfahren Sie auch noch, ob Ihr Hund von einer Medikamentenunverträglichkeit (MDR1-Analyse) betroffen ist.



 

Sie bekommen von uns in der Version Screening zusätzlich zur Rassebestimmung folgende Leistungen:

  • Testung von bis zu 170 genetisch bedingte Erkrankungen, Merkmale und Fellfarben bzw. Fellbeschaffenheiten
  • Testung auf Medikamentenunverträglichkeit (MDR1 Defekt)
  • FERAGEN Befundmappe mit Foto im Wert von € 15,00 
  • Rassebestimmungszertifikat zur Vorlage bei Ämtern, Behörden, Zuchtvereinen usw. im Wert von € 15,00
  • umfangreicher Befund zur den getesteten genetischen Erkrankungen

Bitte beachten! Sollten Sie auf eine der folgenden patentgeschützten Erkrankungen testen wollen, benötigen Sie zusätzlich unser DogCheck 4.0 Patentpanel:


  • CEA
  • DM
  • EIC
  • Häm A (DSH Typ 2)
  • HNPK
  • PRA-PRCD


Morphologie

Stummelrute (Bobtail)
59,00 €
Zum Produkt
andere Namen T-Lokus, Brachyurie, Natural Bobtail
Vererbung autosomal dominant
Abkürzung keine
Mutation C > G
Betroffene Gene T Gene
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 280001

Der T-Lokus (natürlicher Bobtail) beeinflusst die Rutenlänge bei vielen Hunderassen. Eine DNA-Variante im T-Gen, ein wichtiges Gen während der frühen Embryonalentwicklung, stoppt dabei die Entwicklung der Rute des Hundes und kann dazu führen, dass die Rute angeboren kurz ist (Bobtail) oder vollständig fehlt. Die natürliche, angeborene Stummelrute wird autosomal-dominant vererbt, was bedeutet, dass nur eine Kopie der T-Gen-Variante notwendig ist, damit es zu einer Rutenverkürzung kommt. Werden allerdings zwei Kopien der T-Gen Variante für die Rutenverkürzung vererbt, so ist dies nicht mit dem Leben vereinbar. Das heißt, eine sogenannte homozygote Vererbung dieser Variante wirkt sich embryolethal aus, sodass die Welpen in Utero sterben. Verpaarungen von zwei Hunden mit einem natürlichen Bobtail (T/t) können aufgrund dessen zu einer Verringerung der Wurfgröße führen. 

Genetische Diversität

DLA-Typisierung
124,50 €
Zum Produkt
andere Namen DLA-Haplotypenbestimmung
Vererbung keine
Abkürzung DLA
Mutation diverse
Betroffene Gene DLA-DRB1, DLA-DQA1, DLA-DQB1
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 12 - 14 Werktage
Artikelnummer 250004

DLA-Gene (DLA-DRB1, DLA-DQA1, DLA-DQB1) sind wichtiger Bestandteil des Immunsystems und übernehmen eine wichtige Funktionen in der frühen Phase der Immunabwehr. Sie erkennen zerstückelte körperfremde Substanzen und reichen sie an andere Zellen des Immunsystems weiter, die sie unschädlich machen. Aufgrund der immensen Vielfalt an Fremdmaterial ist das Vorhandensein unterschiedlicher Allele, also unterschiedlicher Kopien des gleichen Gens, umso wichtiger. Kombinationen dieser 3 Gene werden als Haplotypen bezeichnet, die bei einem Vergleich verschiedenster Rassen sehr stark variieren können, was die genetische Vielfalt und Anzahl betrifft. Bis heute wurden 300 unterschiedliche Genkombinationen beim Hund identifiziert. Ein Verlust von Genvarianten in diesem Bereich stellt ein erstes Anzeichen für einen Verlust der genetischen Vielfalt durch Inzucht dar. Dies kann durch eine DLA-Haplotypenbestimmung nachgewiesen werden.

DLA-Gene stehen aber auch im Zusammenhang mit zahlreichen Autoimmunerkrankungen beim Hund, wie bereits unzählige Forschungsarbeiten zeigten. Bei diesen Erkrankungen richtet sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper, was fälschlicherweise zu einer Zerstörung eigener Körperstrukturen führt. Als Beispiele für solche Erkrankungen die im Zusammenhang mit den DLA-Genen stehen (Kennedy et al. 2007) sind folgende aufzuzählen: Diabetes mellitus, Rheumatismus, Polyarthritis, chronische Hepatitis aber auch Erkrankungen wie eine Unterfunktion der Schilddrüse oder Hypoadrenokortizismus (Zerstörung der Nebennieren) etc.

Durch eine genetische Verarmung in den DLA-Genen kommt es zu einer vermehrten Anfälligkeit für Autoimmunerkrankungen. Eine hohe Variabilität ist jedoch unerlässlich für diese Immungene, weil sie nur dadurch in der Lage sind, auf unterschiedliche Viren, Bakterien oder andere fremde Eindringlinge im Körper angemessen reagieren zu können.


Viele weiterführende Informationen zu den DLA-Haplotypen finden Sie unter:

Genetische Diversitätstestung
119,00 €
Zum Produkt
andere Namen Array Typisierung
Vererbung keine
Abkürzung -
Mutation keine
Betroffene Gene keine
Probenmaterial 1 - 2 ml EDTA Blut oder 1 Geno Tube
Bearbeitungszeit 3 - 5 Wochen
Artikelnummer 2200005

myFERAGEN Breeder-Tool
Mit unsere Diversitätsanalyse erhalten Sie einen umfangreichen Einblick in die genetischen Diversitätsdaten Ihres Hundes für eine erfolgreiche Zuchtplanung..

Diese Analyse beinhaltet die Ermittlung des:

  • Inzuchtkoeffizient (IK) Der genomische Inzuchtkoeffizient wird auf Basis von genetischen Markern berechnet.
  • Heterozygotie Die Heterozygotie gibt den Prozentsatz der verschiedenen genetischen Marker an, die von den Eltern Ihres Tieres vererbt wurden.
  • DogDating Finden Sie auf genetischer Basis den am besten passenden Partner für Ihren Hund.

Wenn Sie zusätzlich zur Diversitätstestung auch noch die DLA-Haplotypen bestimmen möchten, dann Sie zu: Genetische Diversitätstestung + DLA - Haplotypenbestimmung

Diese Auswertung ermöglicht Ihnen auch einen Vergleich Ihres Hundes mit seinen Rassekollegen sowie den vergleich Ihres Hundes mit allen Hunden in unserer Datenbank. (WICHTIG: Der Vergleich Ihres Hundes mit denen der jeweiligen Rasse setzt genügend Vergleichshunde in unserer Datenbank voraus.) Sie erhalten Ihre Resultate übersichtlich auf unserer neu entwickelten Plattform myFERAGEN bereitgestellt und profitieren von weiteren Features.



 Genetische Diversität erklärt


Einblicke in die neue myFERAGEN Plattform



Genetische Diversitätstestung + DLA-Typisierung
198,00 €
Zum Produkt
andere Namen Kombipaket Diversitätstestung
Vererbung keine
Abkürzung -
Mutation keine
Betroffene Gene keine
Probenmaterial 1 - 2 ml EDTA Blut oder 1 Geno Tube
Bearbeitungszeit 3 - 5 Wochen
Artikelnummer 2200006

myFERAGEN Breeder-Tool
Mit unsere Diversitätsanalyse erhalten Sie einen umfangreichen Einblick in die genetischen Diversitätsdaten Ihres Hundes für eine erfolgreiche Zuchtplanung..

Diese Analyse beinhaltet die Ermittlung des:

  • Inzuchtkoeffizient (IK) Der genomische Inzuchtkoeffizient wird auf Basis von genetischen Markern berechnet.
  • Heterozygotie Die Heterozygotie gibt den Prozentsatz der verschiedenen genetischen Marker an, die von den Eltern Ihres Tieres vererbt wurden.
  • DogDating Finden Sie auf genetischer Basis den am besten passenden Partner für Ihren Hund.
  • DLA-Haplotypenbestimmung Diese sind wichtig für das Immunsystem Ihres Tieres. Nähere Infos zu den DLA Genen finden Sie unter: feragen.at/dla 

Wenn Sie die Diversität ohne DLA bestellen möchten gehen Sie zu: Genetische Diversitätstestung

Diese Auswertung ermöglicht Ihnen auch einen Vergleich Ihres Hundes mit seinen Rassekollegen sowie den vergleich Ihres Hundes mit allen Hunden in unserer Datenbank. (WICHTIG: Der Vergleich Ihres Hundes mit denen der jeweiligen Rasse setzt genügend Vergleichshunde in unserer Datenbank voraus.) Sie erhalten Ihre Resultate übersichtlich auf unserer neu entwickelten Plattform myFERAGEN bereitgestellt und profitieren von weiteren Features.



 

Genetische Diversität erklärt


Einblicke in die neue myFERAGEN Plattform



Sonstige Analysen

CarboCheck
49,00 €
Zum Produkt
andere Namen Amylasetestung
Vererbung
Abkürzung CC
Mutation Copy Number Variation
Betroffene Gene AMY2B
Probenmaterial 2 Schleimhautabstriche oder 1 - 2 ml EDTA-Blut
Bearbeitungszeit 10 - 12 Werktage
Artikelnummer 2411002

Mit unserem CarboCheck können Sie ganz einfach feststellen, wie gut Ihr Hund stärkehaltige Nahrungsmittel verdauen kann!

Im Zuge der genetischen Analyse zeigen wir Ihnen die Fähigkeit Ihres Hundes, Stärke zu verdauen und wie Sie durch die richtige Futtermittelwahl für eine ausgewogene Ernährung Ihres Vierbeiners sorgen können. Wir geben Ihnen wertvolle Informationen, wie sich die Fähigkeit der Stärkeverdauung entwickelt hat und wo Ihr Hund in Bezug auf die Verwertung von stärkehaltigen Nahrungsmitteln genetisch einzuordnen ist.

So können Sie seine Ernährung und Fütterung optimal an die von naturgegebenen Fähigkeiten und Bedürfnisse anpassen.

Mehr Infos zum CarboCheck finden Sie unter: www.feragen.at/carbocheck/

CarboCheck von FERAGEN

Blutgruppenbestimmung
39,00 €
Zum Produkt
andere Namen Blutgruppen Analyse,
Vererbung -
Abkürzung BG
Mutation -
Betroffene Gene -
Probenmaterial 1-2 ml EDTA Blut
Bearbeitungszeit 2 - 4 Werktage
Artikelnummer 1160174

Blutgruppenbestimmung beim Hund

Rassen: Alle Rassen

Die Blutgruppe seines Hundes zu kennen, ist dann von besonderer Bedeutung, wenn die Verträglichkeit einer Bluttransfusion sichergestellt werden muss. Heutzutage kommt es immer wieder vor, dass ein Hund oder eine Katze im Laufe seines Lebens einmal oder sogar mehrmals eine Bluttransfusion erhalten muss. In diesem Fall ist es unerlässlich, die Blutgruppe seines Hundes zu kennen, damit diese Transfusion so sicher und so schnell wie möglich ablaufen können. In so einem Fall ist es besonders hilfreich, die Blutgruppe schon zu kennen.

Derzeit sind bei Hunden acht spezifische Antigene an der Oberfläche der roten Blutkörperchen identifiziert worden. Die Blutgruppe DEA 1.1 ist der wichtigste Blutfaktor beim Hund. Diese Blutgruppe ist stark antigen. Die meisten Reaktionen treten dann auf, wenn nicht-kompatible Zellen von DEA 1.1 positivem Blut einem DEA 1.1 negativem Empfänger verabreicht wird.

Warum eine Testung wichtig ist:

Es ist zwar korrekt, dass eine anfängliche Bluttransfusion von nicht-kompatiblen Blut im Allgemeinen von Hunden gut vertragen wird, dennoch aber unbedingt vermieden werden sollte. Antikörper, die sich aufgrund einer solchen nicht passenden Transfusion bilden sind langfristig lebensfähig, weshalb die Möglichkeit entfällt, in einer zukünftigen Notfallsituation nochmal inkompatibles Blut zu verwenden.

Diese Antikörper sind darüber hinaus auch für Züchter von Bedeutung, wenn sie in Besitz einer Zuchthündin sind. Haben sich Antikörper aufgrund einer vorangegangenen nicht-kompatiblen Bluttransfusion gebildet, so befinden sich diese auch im Kolostrum. Aus diesem Grund sollten Hündinnen, die die Welpen säugen sollen, nicht mit Rüden verpaart werden, die die Blutgruppe besitzen gegen die Antikörper gebildet wurden. Die säugenden Welpen entwickeln eine sogenannte Isoerythrolyse (Zerstörung rote Blutkörperchen), können empfänglicher für Erkrankungen sein oder an einer hämolytischen Anämie sterben.

Wer darf was spenden und wer empfangen?

Empfänger:
Ein DEA 1.1 positiver Hund kann sowohl DEA 1.1 positives wie auch DEA 1.1 negatives Blut erhalten.
Ein DEA 1.1 negativer Hund sollte kein DEA 1.1 positives Blut erhalten.

Spender:
Ein DEA 1.1 positiver Hund kann einem DEA 1.1 positivem Hund Blut spenden.
Ein DEA 1.1 negativer Hund kann einem DEA 1.1 positivem und DEA 1.1 negativem Hunde Blut spenden.

Bearbeitungsdauer nach Probeneingang im Labor: in der Regel 2-4 Werktage. Untersuchungsmaterial: 1-2 ml EDTA-Blut. Sie erhalten von uns die Untersuchungsformulare per E-Mail. Mit diesem wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt. Die entsprechenden Blutröhrchen (1-2ml EDTA Blut) hat der Tierarzt vorliegen. Sollte bereits Blut bei uns sein, setzten Sie sich bitte mit unserem Kundendienst in Verbindung. So erreichen Sie uns

Lassen Sie jetzt Ihren Liebling testen!

Sonstige

Abstrichbürstchen - Probenset
0,00 €
Zum Produkt
andere Namen
Vererbung
Abkürzung
Mutation
Betroffene Gene
Probenmaterial
Bearbeitungszeit
Artikelnummer 140001

Sie können kostenlos Abstrichsets für die Probenentnahme anfordern. Jedes Abstrichset besteht aus jeweils 2 sterile Abstrichbürstchen. Die gewünscht Anzahl an Bürstchen kann geordert werden, indem Sie diese im Warenkorb angeben. Wenn Sie eine Untersuchung in unserem Shop bestellen, erhalten Sie automatisch die notwendige Anzahl an Abstrichbürstechen zugesendet. Wenn Sie keine Analysen, sondern nur Abstrichsets möchten, wenden Sie sich bitte direkt an unseren Kundendienst. Sie ereichen diesen unter support@feragen.at oder Sie rufen direkt unter einer der nachfolgenden Nummer an: aus Deutschland 08654 / 68 24 430 aus Österreich 0662 / 43 93 83 

FERAGEN Befundmappe
15,00 €
Zum Produkt
andere Namen keine
Vererbung keine
Abkürzung FBM
Mutation keine
Betroffene Gene keine
Probenmaterial keines
Bearbeitungszeit 3 - 5 Werktage
Artikelnummer 80101

Sie haben eine Rassebestimmung, einen DogCheck, einen Catcheck oder eine Züchterpaket bestellt?
Sie möchten den gesamten Befund auch in Farbe auf hochwertigem Papier per Post zugesandt?

Dann ist die FERAGEN BEFUNDMAPPE die richtige Wahl!

Sie bekommen den umfangreichen Befund, welchen Sie via E-Mail erhalten haben, nochmals als gedruckte Befundmappe per Post zugesandt.
Wenn Sie zusätzlich zur Befundmappe ein Zertifikat zur Vorlage bei Ämtern, Behörden, Hundeschulen, Verbänden usw benötigen, empfehlen wir Ihnen unser FERAGEN Zertifikat.

WICHTIG: Eine Befundmappe ist bei der Rassebestimmung in den Varianten TOPSELLER und PREMIUM bereits inkludiert.

FERAGEN Zertifikat
15,00 €
Zum Produkt
andere Namen keine
Vererbung keine
Abkürzung keine
Mutation keine
Betroffene Gene keine
Probenmaterial keines
Bearbeitungszeit 3 - 5 Werktage
Artikelnummer 80102

Sie haben eine Rassebestimmung, einen DogCheck, einen CatCheck oder eine Züchterpaket bestellt?
Oder Sie benötigen die Ergebnisse zur Vorlage bei Ämtern, Behörden, Hundeschulen, Verbänden?

Dann ist das FERAGEN Zertifikat die richtige Wahl! 

Sie möchten zusätzlich zu Ihrem Zertifikat auch die gesamten Ergebnisse in Farbe auf hochwertigem Papier per Post zugesandt?
Dann empfehlen wir Ihnen unsere FERAGEN BEFUNDMAPPE!

WICHTIG: Das Zertifikat ist bei Rassebestimmungen der Varianten TOPSELLER und PREMIUM bereits kostenlos inkludiert.